Alexandra von Rehlingen: „Keine Foie gras auf den Teller!“

Society- und PR Lady Alexandra von Rehlingen ist bekannt für Ihr großes Tier-Engagement. Besonders das Thema Gänsestopfleber (Foie gras) liegt ihr am Herzen. Für PETA setzte sie nun erstmals ein Motiv zu diesem Thema um: „Gans schlecht – kein Foie gras auf den Teller!“ lautet der Claim des Fotos, auf dem sie gemeinsam mit zahlreichen Gänsen zu sehen ist.

PETA Motiv Alexandra von Rehlingen

„Ich lehne Foie gras strikt ab, weil es ein grausames, unzeitgemäßes und völlig überflüssiges Produkt ist. Jeder, der Foie gras konsumiert, muss sich darüber im Klaren sein, dass er diese unsägliche Quälerei damit fördert. Foie gras sollte künftig in Restaurants und auf Veranstaltungen komplett boykottiert werden!“

Alexandra von Rehlingen

Der Begriff “Foie gras” bedeutet wörtlich “Fettleber”. Es handelt sich dabei um die verfettete Leber männlicher Enten und Gänse, die mit enormen Mengen Futter zwangsgestopft werden, bis ihre Leber sich krankhaft weit über das normale Maß vergrößert hat. Arbeiter stoßen den Vögeln zwei- bis dreimal täglich ein Metallrohr in den Schlund und pumpen den Tieren 1000-2000g Getreide-Fett-Brei in den Magen, während die Vögel heftige Gegenwehr leisten. Die Rohre zerstoßen häufig den Hals der Vögel, so dass manches Tier verblutet oder unter den schmerzhaften Wunden schwer leidet.

So können Sie helfen:

Schließen Sie sich Kate Winslet, PETA und unzähligen mitfühlenden Menschen weltweit an, indem Sie niemals Foie gras kaufen. Falls Sie Stopfleber auf einer Speisekarte entdecken, erklären Sie dem Restaurant-Manager oder Eigentümer, wie grausam das Produkt ist und warum Sie es von der Karte gestrichen sehen möchten.