TV-Juror mit Herz: Jorge González lässt alle Hüllen fallen und posiert mit Hund Willie für neues PETA-Motiv der Kampagne „So trägt man Pelz“

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TV-Juror mit Herz: Jorge González lässt alle Hüllen fallen und posiert mit Hund Willie für neues PETA-Motiv der Kampagne „So trägt man Pelz“
 

Stuttgart, 18. Januar 2019 – Pelz ist keine Mode: Splitterfasernackt zeigt sich Catwalk-Trainer und Choreograf Jorge González auf dem neuen Motiv der bekannten PETA-Kampagne „So trägt man Pelz“. Mit seinem von ihm auf Mallorca geretteten Hund Willie im Arm möchte er ein Statement setzen und appelliert an alle Verbraucher, sich beim Shopping ausschließlich für pelzfreie Mode zu entscheiden.
 
„Für Pelz werden Tiere verstümmelt und getötet – wie kann man da von Mode sprechen? In der Fashionwelt geht es um Trends und Styles. Sich in Haut und Fell zu hüllen, die einem Tier vom Körper geschnitten wurden, ist alles andere als stilvoll“, so Jorge González. „Wer als Trendsetter mit seinen Outfits überzeugen möchte, sollte auf tierfreundliche Materialien setzen.“

Tiere für Pelz gefangen, gejagt und misshandelt – Hintergrundinformationen
Jedes Jahr werden noch immer über 110 Millionen Tiere auf sogenannten Pelzfarmen eingesperrt. Dort müssen Füchse, Nerze oder Kaninchen ihr gesamtes Leben in völlig verdreckten, winzigen Drahtgitterkäfigen verbringen, die sich schmerzhaft in die Pfoten der Tiere eingraben. Da ihnen keinerlei Beschäftigungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, entwickeln viele Tiere schwerwiegende Verhaltensstörungen, drehen sich beispielsweise ständig im Kreis oder verstümmeln sich selbst.
 
Weitere Millionen Kojoten, Füchse oder Waschbären werden zudem wegen ihres Fells gejagt. Viele Tiere werden in Fallen gefangen, die tief in ihr Fleisch schneiden und sie festhalten. Oft müssen sie mehrere Stunden oder Tage verharren, leiden an Wundbrand und sind Fressfeinden und der Witterung schutzlos ausgeliefert, bis der Jäger zurückkommt und sie erschießt oder erschlägt.
 
Ganz gleich, ob sie gejagt oder gezüchtet werden, und unabhängig davon, ob die Felle aus China oder aus der EU stammen: Tiere leiden immer für Pelz und die Haltungs- und Tötungsmethoden sind weltweit vergleichbar.
 
Schon 2015 unterstützte Jorge González PETAs bekannte Anti-Pelz-Kampagne
Der gebürtige Kubaner und „Let’s Dance“-Juror stand schon einmal für PETAs Anti-Pelz-Kampagne vor der Kamera. Schon damals geizte González nicht mit seinen Reizen und präsentierte sich im Namen der Tiere nur mit High Heels bekleidet auf einem roten Teppich – ebenfalls gemeinsam mit Hund Willie, den er aus einer mallorquinischen Mülltonne gerettet hat.

PETAs Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie anziehen oder sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Es gibt eine Vielzahl an veganer Mode aus Materialien wie Baumwolle oder Viskose. Wer nicht auf den Fell-Look verzichten möchte, kann zudem auf hochwertige Pelz-Imitate zurückgreifen, die es mittlerweile sogar schon auf Basis recycelter Materialien gibt.
 

Jorge González für PETA: „So trägt man Pelz“ / © Michael de Boer / actionpress plus
 
Das Motiv steht hier zum Download zur Verfügung.
 
Weitere Informationen:
PETA.de/Jorge-Gonzalez
Pelz.peta.de

Kontakt:
Thomas Lesniak, +49 711 860591-527, [email protected]

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