„PETA appelliert an alle Travemünder, keine lebenden Fische zu kaufen und Verstöße umgehend an PETA oder die Wasserschutzpolizei zu melden“, so Dr. Tanja Breining, Meeresbiologin bei PETA. „Der Travemünder Fischer hat sich strafbar gemacht und muss zur Verantwortung gezogen werden.“
Es ist verboten, Fische lebend zu verkaufen und ihnen so unnötiges Leiden zuzufügen. Die Fische ersticken langsam und qualvoll, haben Todesangst. Studien der Universität Edinburgh in Großbritannien belegen, dass Fische Schmerzrezeptoren besitzen. Auch zwei neue Gutachten der Schweizer Eidgenössischen Ethikkommission für Biotechnologie im Ausserhumanbereich (EKAH) bestätigen diese Ergebnisse.
Erst kürzlich verklagte PETA einen Berliner Koch, der seinen Gästen lebenden Fisch serviert hatte.
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