PETA USAs Statement zu neuer Studie von Max-Planck-Institut für Psychiatrie München und Weizmann Institute of Science: „Versuche an Mäusen endlich beenden!“

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München / Stuttgart, 14. November 2019 – Im Folgenden finden Sie ein Statement von Alka Chandna, Vice President of Laboratory Investigations bei PETA USA, zu den Experimentatoren des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie und des Weizmann Institute of Science, die laut einer neuen Studienveröffentlichung Mäuse in Tierversuchen großem Leid ausgesetzt haben:
 
„Mäuse zu terrorisieren und sie mit dem Forced Swim Test extremer Angst vor dem Ertrinken oder bei sogenannten Introducer-Versuchen einem Angriff auszusetzen ist keine Wissenschaft, sondern Gewalt. Die Experimentatoren des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie und des Weizmann Institute of Science haben hilflose Mäuse zu einer Reihe grausamer und tödlicher Versuche missbraucht. Ziel dieser Versuche war es, darzulegen, dass Mäuse einzigartige Persönlichkeiten besitzen – etwas, das PETA seit jeher betont und das auch in unzähligen Videos auf Youtube und Buzzfeed deutlich wird. Die Experimentatoren und ihre Einrichtungen sollten endlich die Erkenntnisse ihrer Tests beherzigen und Versuchen an Mäusen ein für alle Mal ein Ende setzen. Sie müssen anerkennen, dass alle Mäuse – ob sie nun in ihrer Persönlichkeit extrovertiert, umgänglich, gewissenhaft, neurotisch oder besonders offen sind – ihr Leben und ihre Freiheit schützen wollen. Sie alle haben es verdient, dass wir sie in Ruhe lassen.“
 
Wir weisen darauf hin, dass das Statement auch in gekürzter Form verwendet werden kann.

Weitere Informationen:
PETA.de/Themen/Tierversuche
PETA.de/Forced-Swim-Test
 
Pressekontakt:
Carolin von Schmude, +49 711 860591-528, [email protected]

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