„Großbritannien ist weltweit bekannt als Nation von Tierfreunden. Deshalb hoffen wir, dass Prinz George in den kommenden Jahren die britischen Werte vertreten und stets darauf bestehen wird, dass seine zeremoniellen Roben mit Kunstpelz besetzt sind“, so Mimi Bekhechi, Associate Director bei PETA. „Echtpelz ist nicht nur ein tierquälerisches Produkt, sondern schadet auch der Umwelt. Pelze müssen von einer ganzen Reihe umweltverschmutzender Chemikalien ummantelt werden, damit sie nicht verwesen; damit sollte der umweltfreundliche Kunstpelz-Besatz auch beim Großvater des kleinen Prinzen punkten können.“
Doch warum sollten sich auch alle anderen Eltern von Echtpelz fernhalten? Auf Pelzfarmen verbringen die Tiere ihr ganzes Leben in winzigen, dreckigen Käfigen und werden dann vergiftet, erschlagen, mit Elektroschocks getötet oder sogar bei lebendigem Leib gehäutet – nur um Pelzmäntel, Krägen, Ärmelbündchen und Accessoires für Erwachsene und Kinder herzustellen. In China – dem weltgrößten Pelzexportland – wird das Fell von Katzen und Hunden oft fälschlicherweise als das Fell anderer Tiere etikettiert, bevor es in den Export geht.
Immer mehr Würdenträger, unter anderem viele englische Oberbürgermeister im ganzen Land, haben ihre traditionellen Roben auf den ethischen Stand des 21. Jahrhunderts gebracht: Sie stiegen, nachdem PETA mit ihnen Kontakt aufgenommen hatte, auf tierfreundlichen Kunstpelz-Besatz um.
Im Geburtstagspaket von PETA an Prinz George ist außerdem eine wundervolle babyblaue Decke aus Kunstpelz – ebenfalls von The Throw Company. So ist der kleine Prinz immer warm und stilsicher unterwegs.
Das druckfähiges Bildmaterial erhalten Sie hier:
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