Queensberry gegen Pelz: „Der Preis des Hundelebens?“

Die erfolgreiche Girlband Queensberry beweist jetzt echte Hundeliebe: Für PETAs Kampagne gegen Hundepelze aus China ließen sich die engagierten Sängerinnen Antonella, Gabriella, Victoria und Leo gemeinsam mit der Hamburger Mischlingshündin Jacky fotografieren.

PETA Motiv Queensberry

„Wir lieben Hunde sehr und waren erschüttert über die schrecklichen Zustände in China: Viele Pelze stammen aus der grausamen Hunde- und Katzenfell-Produktion. Wir boykottieren diese Industrie und bitten alle darum, sich anzuschließen!“, so Antonella. Die Hündin Jacky nahm das Fotoshooting gelassen – sie wusste ja, dass sie danach wieder in den heimischen Garten durfte.

Verdeckte Ermittlungen haben diese grausamen Praktiken weltweit bereits entlarvt. In China gibt es keine Gesetze zum Schutz von Tieren auf Pelzfarmen und auch Hunde und Katzen werden ihres Felles wegen getötet. Zwar gibt es ein EU-weites Import- und Handelsverbot von Hunde- und Katzenfellen, aber aufgrund falscher oder keiner Kennzeichnungen landen weiter Hundepelze in Europa und somit auch Deutschland. Mit bloßem Auge ist nicht zu erkennen, von welchem Tier das Fell stammt. Das macht es unmöglich zu wissen, wessen Haut man gerade trägt und woher sie stammt.

Die Häute von wunderschönen Tieren werden immer nur von hässlichen Menschen getragen.