Schulz-Effekt für die Tiere: SPD-Kanzlerkandidat macht sich mit PETA stark gegen Pelz

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Martin Schulz lässt für die Tiere seine Muskeln spielen. / © PETA


Stuttgart / Berlin, 1. April 2017 – Für eine Trendwende auch im Tierschutz: SPD-Hoffnungsträger Martin Schulz nutzt seine aktuelle Popularität, um für die Anti-Pelz-Kampagne der Tierrechtsorganisation PETA die Muskeln spielen zu lassen. Unter dem Slogan „So trägt man(n) Pelz“ präsentiert sich der Vorsitzende der Sozialdemokraten in starker Pose mit männlich behaarter Brust. Damit sendet Schulz ein wichtiges Signal im Bundestagswahlkampf: Das lange überfällige Pelzfarmverbot in Deutschland, für das ein Gesetzesentwurf seit anderthalb Jahren vorliegt, soll mit ihm als Kanzler endlich kommen. Die Bundesrepublik müsse in Sachen Tierschutz international aufholen. In Großbritannien, den Niederlanden, Österreich, Kroatien und weiteren Ländern gibt es bereits entsprechende Gesetze. Martin Schulz schließt sich einer langen Liste von Prominenten an, die die Anti-Pelz-Kampagnen der Tierrechtsorganisation bereits unterstützen.

Das druckfähige Motiv kann hier heruntergeladen werden.

Weitere Informationen:
PETA.de

Kontakt:
A. Scherz, +49 (0)711 860591-528

 

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