„Wer sich Christ nennt, sollte auch bei der Wahl seiner Lebensmittel darauf achten, dass Gottes Geschöpfe respektiert und geschützt werden“, so Anja Hägele, Kampagnenleiterin bei PETA. „Schließlich predigte Jesus Nächstenliebe und Respekt. Ein fleischfreier Donnerstag ist ein guter Anfang, letztlich sollte jedoch an jedem Tag auf tierische Lebensmittel verzichtet werden.“
In den Intensivtierfarmen sehen die Tiere oft zum ersten Mal das Tageslicht auf ihrem Weg zum Schlachthof. In den Mastbetrieben werden Hühnern die Schnäbel gekürzt, kleine Ferkel werden bei vollem Bewusstsein kastriert und Kälbchen werden isoliert von ihren Müttern in so engen Boxen gehalten, dass sie sich kaum umdrehen können. Bei jeder Mahlzeit haben wir eine Wahl. Wir können uns entweder für Gewalt, Leid, Ausbeutung und Tod entscheiden oder dafür, Gottes Schöpfung zu respektieren und für den Frieden in der Welt ein Stück weit selbst einzustehen.
Motiv in druckfähiger Auflösung:
www.peta.de/img/mdb/Papst_72.jpg
Weitere Informationen:
www.goveggie.de
www.peta.de/web/papst.721.html
www.peta.de/web/daslammgottes.4373.html
www.peta.de/veggiestarter
Interviewkontakt vor Ort:
Simone Wolf
Kontakt:
Bartek Langer, 07156 17828-27, [email protected]