
Als Daunen bezeichnet man das Untergefieder von Wasservögeln wie Enten und Gänsen.
Um sie für den Raub an ihren Federn und ihrem Fleisch zu züchten, werden Enten und Gänse mit tausenden von Artgenossen auf Zuchtfarmen gehalten und häufig in dunklen, verdreckten Hallen eingesperrt. Die zuchtbedingte rasche Gewichtszunahme der Tiere kann zu Entzündungen der Gelenke, verkrüppelten und gebrochenen Beinen, Atemnot und Herzanfällen führen.
Nach etwa 10 bis 25 Wochen des Leidens werden die Gänsekinder brutal in Transportboxen gestopft, um anschließend für ihre Federn getötet zu werden. In vielen Ländern wird nach wie vor der sogenannte „Lebendrupf“ praktiziert, bei dem den empfindsamen Tieren bis zu viermal im Jahr ganze Federbüschel aus der empfindlichen Haut ausgerissen werden. Oft geschieht dies so grob, dass die Flügel der Tiere brechen und ihre Haut blutig aufreißt.
HELFEN SIE, Ihre Mitmenschen auf die Tierquälerei in der Daunenindustrie aufmerksam zu machen und zu informieren. Wir stellen Ihnen alles zur Verfügung, was Sie für eine gelungene Aktion in Ihrer Stadt brauchen.
So sehen die Materialien aus
Poster


Flyer

Bitte beachten Sie, dass Demomaterial nur für angemeldete und genehmigte Aktionen zur Verfügung gestellt werden kann.
Danke für Ihren tollen Einsatz für die Tiere! Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.