Alexandra von Rehlingen: „Keine Foie gras auf den Teller!“

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Hamburg / Gerlingen, 21. September 2010 – Society- und PR-Lady Alexandra von Rehlingen ist bekannt für ihr großes Tier-Engagement. Besonders das Thema Gänsestopfleber (Foie gras) liegt ihr am Herzen. Für die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. (People for the Ethical Treatment of Animals) setzte sie nun erstmals ein Motiv zu diesem Thema um: „Gans schlecht – keine Foie gras auf den Teller!“ lautet der Claim des Fotos, auf dem sie gemeinsam mit zahlreichen Gänsen zu sehen ist.
„Ich lehne Foie gras strikt ab, weil es ein grausames, unzeitgemäßes und völlig überflüssiges Produkt ist“, so Alexandra von Rehlingen. „Jeder, der Stopfleber konsumiert, muss sich darüber im Klaren sein, dass er diese unsägliche Quälerei damit fördert. Foie gras sollte künftig in Restaurants und auf Veranstaltungen komplett boykottiert werden!“ Der Begriff “Foie gras” bedeutet wörtlich “Fettleber”. Es handelt sich dabei um die verfettete Leber männlicher Enten und Gänse, die mit enormen Mengen Futter zwangsgestopft werden, bis ihre Leber sich krankhaft weit über das normale Maß vergrößert hat. Arbeiter stoßen den Vögeln zwei- bis dreimal täglich ein Metallrohr in den Schlund und pumpen den Tieren 1.000 bis 2.000 Gramm Getreide-Fett-Brei in den Magen, während die Vögel heftige Gegenwehr leisten. Die Rohre zerstoßen häufig den Hals der Vögel, so dass manches Tier verblutet oder unter den schmerzhaften Wunden schwer leidet.

Druckfähiges Motiv: www.peta.de/alexandravonrehlingen
Weitere Informationen: PETA.de/Sopfleber

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