Schon während des Gymnasiums beschäftigte sich Ilana mit der fehlgeleiteten Haltung der Gesellschaft gegenüber Tieren in der Ernährungsindustrie und den maßgeblichen Einfluss des Tierproduktekonsums auf Umwelt und Klimawandel. Daraufhin lebte sie zunächst vegetarisch, dann vegan und setzt sich seither aktiv für die Rechte der Tiere sein. Seit Abschluss ihres Studiums kann sie endlich auch beruflich für die Tiere und die Umwelt einstehen.
Die Klimabilanz der Bio-Fleischproduktion ist genauso hoch wie die der konventionellen Fleischerzeugung. Ersatzprodukte verursachen deutlich weniger Klimaschäden.