Julia Raschke: Lieber nackt als im Pelz

Für Juliane Raschke – Playboy Playmate des Jahres – ist es nicht ungewöhnlich, die Hüllen fallen zu lassen. Nun hat sie dies zum Anlass genommen, ein provokantes Motiv für PETAs Anti-Pelz-Kampagne umzusetzen: Unter dem Slogan „Lieber nackt als im Pelz“ präsentiert sich die schöne Brandenburgerin splitternackt mit einem blutigem Pelzmantel in der Hand.

PETA Motiv JuliaRascke

Juliane ist große Tierfreundin und setzt sich sehr engagiert für die Kampagne ein: „Wer Pelze trägt, hat Blut an den Händen“, so Juliane, „Jeder sollte über die Grausamkeiten der Pelzindustrie aufgeklärt sein und diese konsequent boykottieren!“

Tiere auf Pelzfarmen verbringen ihr Leben damit, in kleinen, schmutzigen Drahtkäfigen eingesperrt zu sein, wo sie allen Witterungsbedingungen ausgesetzt sind. Sie haben oftmals keinen Unterschlupf, keine Beschäftigungsmöglichkeiten und kein Wasser zum Baden und Abkühlen, oder gar medizinische Versorgung. Pelzfarmer nutzen meist die billigsten und grausamsten Tötungsmethoden wie Ersticken, Stromschlag und Vergiften. Viele der Tiere sterben einen qualvollen Tod durch den Stromschlag, indem ihnen ein Metallstab in den Anus und in den Mund eingeführt wird und danach die Metallstäbe unter Strom gesetzt werden.

Das neue Motiv wurde in den Hamburger Aplanat Studios vom Fotografen Marc Rehbeck in Szene gesetzt, der PETA seit vielen Jahren honorarfrei unterstützt.

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