Mit der Möhrchenkanone gegen Tierquäler

Zocken für die Tiere: Schafe, Tiger, Elefanten und Orcas warten im PlayStation-Spiel „Kitten Squad“ auf Rettung vor brutalen Robotern. Nach dem durchschlagenden Erfolg des Spiels in den USA schickt die Tierrechtsorganisation PETA auch alle deutschen Tierschützer auf virtuelle Befreiungsmission. Dabei schlüpfen bis zu zwei Spieler gleichzeitig in die Rolle von Kätzchen, um Aufgaben zu erfüllen, die an PETA-Kampagnen angelehnt sind.

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Während des Spielverlaufs lernen die Spieler beispielsweise einen Orca kennen, der aus dem Meer entführt wurde, oder treffen auf ein Schaf, das in einem Wollbetrieb geschlagen und misshandelt wird. So rücken Gamer den Pixelmonstern nicht nur mit einem beeindruckenden Waffenarsenal – unter anderem einer Möhrchenkanone – zu Leibe, sondern erfahren gleichzeitig, wie der Boykott von Meeresparks oder der Kauf wollfreier Pullis Tieren in der realen Welt helfen.

Die deutsche Version des Spiels wartet mit neuen Gegnern, zahlreichen neuen Quests und Belohnungen, vor allem aber auch mit einem brandneuen Level, in dem die Kätzchen Tiere aus den Fängen böser Zirkusroboter retten müssen, auf. Mit „Kitten Squad“ können Spieler den Kampf zur Tierbefreiung in die eigene Hand nehmen, ganz getreu dem PETA-Motto: „Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie auf irgendeine Art misshandeln“. Durch In-Game-Käufe können Gamer außerdem reale Kampagnen der Tierrechtsorganisation unterstützen.
 
Entwickelt wurde „Kitten Squad“ in Kooperation mit PETAs Partnerunternehmen SAGENCY, einer Marketingagentur mit Sitz in Berlin und New York. Es ist das erste Konsolenspiel der Organisation. Zuvor hat PETA USA bereits mehrere Onlinespiele veröffentlicht, unter anderem erfolgreiche Parodien auf „Pokémon“, „Super Mario Bros.“ und „Cooking Mama“.