10 Bilder, die zeigen, dass Pferderennen Tierquälerei sind

Jedes Jahr sterben bei Pferderennen in Deutschland viele dutzend Tiere. Mit der Peitsche und scharfen Gebissen werden die Pferde vom Jockey über ihre natürliche Leistungsgrenze hinaus angetrieben. Die Folge sind häufig ernste Verletzungen wie Beinbrüche, was das sofortige Todesurteil für die Tiere bedeutet.

Pferderennen sind Tierquälerei. Wer angesichts dieser Szenen, die sich hundertfach jeden Monat auf deutschen Rennbahnen abspielen, immer noch denkt, es sei alles ein großer Spaß für die Tiere, dem fehlt jegliches Mitgefühl. 

Die folgenden 10 Aufnahmen von deutschen Rennbahnen zeigen exemplarisch, was die Pferde jedes Wochenende durchmachen müssen.

Bild 1: Pferde müssen oft mit Gewalt in die Startboxen gezerrt werden, wie hier auf der Kölner Rennbahn:

Bild 2: Kein Wunder, dass die Tiere sich sträuben, denn die scharfen Gebisse werden ihnen tief in den Mundwinkel gezogen, wie auf den folgenden Bildern des Duhner Wattrennens in Cuxhaven und aus Baden-Baden zu sehen ist:

Bild 3: Auch auf der Rennbahn in Köln-Weidenpesch sind Gewalt und Zwang offen zu sehen:

Bild 4: Die Rennverbände billigen bis zu fünf Peitschenschläge pro Rennen. Die Jockeys machen regen Gebrauch davon, wie hier in Hamburg. Mit Sport hat das nichts zu tun:

Bild 5: Sogar Zungenbänder kommen vielfach zum Einsatz. Damit werden die Zungen der Pferde an ihren Unterkiefer gebunden, damit die Tiere ihre Zunge nicht über die Trense legen, während sie vom Jockey ins Ziel gepeitscht werden:

Bild 6 & 7: Blutige Münder wie hier in Bremen und Köln sind keine Seltenheit bei Pferderennen:

Bild 8: Man kann die Anspannung und den Stress vor einem Rennen in Düsseldorf in den Augen dieses Pferdes deutlich sehen:

Bild 9: Nach Spaß sieht das für dieses Pferd beim Duhner Wattrennen in Cuxhaven nicht aus:

Bild 10: Dieses Pferd starb einen qualvollen Tod durch den Riss einer Hauptschlagader mitten auf der Rennbahn in Mannheim:

Auch unmittelbar nach dem Rennen hört die Tierquälerei für die Pferde nicht auf, wie hier bei der Rennbahn Langenhagen zu sehen ist:

Was Sie tun können

Wir von PETA setzen uns für ein Ende dieses sogenannten Sports ein, bei dem Tiere für Geld und Prestige als Sportgeräte missbraucht werden.

Bitte besuchen Sie niemals ein Pferderennen und klären Sie Freunde und Familie darüber auf, dass Pferde nicht als Sportgeräte missbraucht werden dürfen.