10 Schlachthaus-Bilder aus Mexiko, die Sie nie vergessen werden

Über einen Zeitraum von zwei Jahren besuchte ein Augenzeuge des Projekts Tras los Muros 58 Schlachthäuser in Mexiko. In jedem einzelnen Betrieb stieß er dabei auf unfassbares Tierleid, das er fotografisch festhielt.

Diese Tierqualen sah er:

1. Kühe wurden schreiend an den Füßen hochgezogen und zum Ort der Tötung gefahren. Unter ihnen waren Blutlachen.

2. Viele Tiere waren nach dem Kehlschnitt nicht sofort tot. Manche Kühe waren noch am Leben, als man ihnen die Füße abschnitt und die Organe entnahm. Der Augenzeuge sah, dass einige Kühe die Füße bewegten, noch nachdem man ihnen den Schädel geöffnet hatte. Andere wiederum waren noch bei Bewusstsein, als man ihnen die Ohren abschnitt. Manche atmeten noch, während sie gehäutet wurden.

3. Einige Schlachthäuser verwendeten kein Bolzenschussgerät, um die Tiere zu betäuben. Dort rammten die Mitarbeiter den Kühen eine Klinge in ihr Rückenmark. Bei vielen Tieren waren mehrere Stiche nötig, bevor sie schließlich das Bewusstsein verloren.

4. Auch Pferde wurden in die Schlachthäuser gebracht. Einige waren so am Ende, dass sie nicht einmal mehr laufen konnten. Sie zerrte man an Ketten gehängt weiter.

5. Man legte Pferden eine Kette um den Hals und hängte sie daran auf, bis sie keine Luft mehr bekamen.

6. Einige Tiere wurden vor der Schlachtung mit Stöcken oder Äxten geschlagen.

7. Arbeiter stachen willkürlich auf Schweine ein, auch in ihr Gesicht. Manchmal brachen Tiere übereinander zusammen und starben so einen qualvollen Tod.

8. Manche Schweine waren wohl noch bei Bewusstsein, wenn man sie in ein Becken mit kochend heißem Wasser warf.

9. Wenn Hühner an den Schlachthäusern ankamen, klemmte man sie kopfüber an den empfindlichen Beinen in eine Haltevorrichtung. So wurden sie dann in ein Becken mit elektrisiertem Wasser getaucht, um sie zu betäuben. Blutungen und Knochenbrüche waren die Folge. Nach dem Kehlschnitt mit einer automatischen Klinge tauchte man die Hühner in heißes Wasser, damit sich die Federn lösen. Einige Tiere waren zu diesem Zeitpunkt vermutlich noch bei Bewusstsein.

10. In Schlachthäusern ohne diese automatisierten Bänder steckte man die Hühner mit dem Kopf zuerst in eine kegelförmige Vorrichtung, aus der ihr Kopf unten herausragte. Dann griffen sich die Mitarbeiter den Kopf, schnitten die Kehle mit einem Messer durch oder stießen den Tieren das Messer in den Mund. Daraufhin wandten sich die Tiere teils minutenlang vor Schmerzen. Ihr Kopf zuckte und ihre Augen waren weit aufgerissen.

Nur in Mexiko?

Mexiko gehört zu den weltweit führenden Produzenten von Rinder-, Hühner- und Schweinefleisch. Doch ganz egal, wo man weltweit Schlachthäuser besuchen würde: Man würde nie etwas anderes finden als Tierleid. Dort werden standardmäßig Methoden angewandt, für die man angezeigt werden würde, würde man so mit einem Hund oder einer Katze umgehen. Solche Vorkommnisse sind auch nicht die Ausnahme, sondern das gängige Ende eines Lebens voller Leid und Entbehrungen.

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