
Starbucks macht schon sehr viel richtig. Die Kaffeekette bietet nicht nur vegane Bowls und Sandwiches an, sondern lässt ihre Kunden auch zwischen mehreren Arten von Pflanzenmilch im Kaffee wählen. Die Nachfrage ist schließlich da. Allerdings verlangt Starbucks für vegane Milch immer noch einen Aufpreis. So kosten der Soja-Macchiato, der Mandel-Flat-White oder der Kokos-Frappuccino mehr als die Versionen mit Kuhmilch.
Dabei sollte gerade eine große Kette wie Starbucks seine Kunden dazu ermutigen, die tierfreundliche, gesunde und nachhaltige Alternative zu wählen, statt sie mit dem Aufpreis eher davon abzuhalten. Viele Cafés und Caféketten wie Coffee Fellows, Einstein Kaffee oder McCafé haben bereits Sojamilch ohne Aufschlag im Angebot. Es wird Zeit, dass Starbucks voran geht und damit nicht nur der steigenden Nachfrage nach veganen Produkten fair begegnet, sondern auch ein wichtiges Zeichen setzt
Die besten Milchalternativen
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