Der Wiesenhof-Skandal 2010

Mit „Wiesenhof“ verbinden viele Menschen ein Unternehmen, das Tiere artgerecht hält. Doch das Wort „Bodenhaltung“ bedeutet in der Wiesenhof-Realität nur, dass die Hühner ihr ganzes Leben auf engstem Raum in stickigen Hallen und im ständigen Dunst ihrer eigenen Exkremente verbringen müssen. 40.000 Hühner pro Halle sind keine Ausnahme. Keine Wiese, so gut wie kein Tageslicht.

In Sachen Geflügelfleisch ist Wiesenhof Marktführer in Deutschland. Der Mutterkonzern, die PHW-Gruppe, macht knapp 2 Mrd. Euro Jahresumsatz. PETA Deutschland e.V. gelang es nun, hinter die Kulissen dieses Unternehmens zu schauen, das buchstäblich über Tier-Leichen geht.

Die Elterntierfarm – ohne Kinder

In einer Wiesenhof-Elterntierfarm werden sog. Bruteier produziert, aus denen am Ende die Hühner schlüpfen, die im Supermarkt als Gefrier-, Frischware oder in Einzelteile zerlegt verkauft werden. Im Gegensatz zur Hähnchenmast, in der die Tiere in gerade mal fünf Wochen schlachtreif gemästet werden, leben die sog. Elterntiere bis zu zehn Monate in den Legefarmen.

Huehner einer Elterntierfarm

Der Beginn: über 581 tote Hühner

Es ist der 5. Januar 2009, als Kerstin, unterstützt von ihrem Ehemann Steffen, die Wiesenhof-Farm (BWE-Brüterei Weser-Ems GmbH & Co.KG, Visbek) im niedersächsischen Twistringen übernimmt, mit einer Produktionsvereinbarung der Firma WIMEX/Regenstauf, ebenfalls zur PHW-Gruppe gehörend. „Bereits der erste Tag war der reinste Wahnsinn. Laut unseren Unterlagen haben wir 28.700 Tiere geliefert bekommen. Übernommen haben wir aber nur knapp 26.800. Es fand eine Selektion beim so genannten „Einstallen“ statt. 581 Tiere, die für unbrauchbar gehalten wurden, bekamen sofort das Genick gebrochen. Die anderen wurden laut den Papieren offiziell geschlachtet, kamen tatsächlich aber in eine weitere Elterntierfarm. Es war ein Massengemetzel. Der Kadaverwagen ist an diesem Tag mehr als nur einmal da gewesen“, so erzählt Steffen dem PETA-Ermittler beim ersten Treffen.

Ein Hühnerleben – über 10 Monate Qual

„Ihre“ Farm, das ist eine 95 Meter lange, doppelstöckige Halle mit insgesamt acht Stallbereichen. Am Ende der Halle steht eine gekühlte Kadavertonne für die toten Tiere. In den Ställen gibt es eine Bodenfläche, auf der die Hühner dichtgedrängt stehen, eine höher liegende Kotgrube, die während der ganzen 10 Monate nicht einmal geleert werden kann und die auch den Zugang zu den Tränken ermöglicht, eine Fütterungsanlage sowie die automatischen Legenester.

Huehner in Mastanlage

Katastrophale Zustände

Der Stall macht einen maroden Eindruck. Die Elektroinstallation ist stellenweise abenteuerlich bis gefährlich, eine ungedämmte, flexible Wasserleitung ist zusammen mit dutzenden Versorgungs- und Steuerkabeln verlegt. Immer wieder mal fliegen Sicherungen raus oder es versagt ein für die Hühner und das Stallklima lebenswichtiger Lüfter. Mal reißt eine Futterkette, ein anderes Mal verstopft ein Futtersilo.

Alter Bauschaum ist zu großen Teilen von Käfern zerfressen. Im Sommer herrschen aufgrund der unzureichenden Dämmung bis zu 34 Grad Celsius im Stall, worunter die Hühner immens leiden. Ein nicht unerheblicher Milbenbefall, der für die Hühner ebenfalls als Quälerei zu werten ist, wird immer wieder an Wiesenhof gemeldet, doch dort wird man erst nach Monaten aktiv.

Tierschutzgesetz außer Kraft gesetzt

In Kürze soll der erste „Hahnentausch“ stattfinden. Dabei wird jeder Hahn von einem Geflügelgreifer-Trupp kontrolliert. Stellt sich heraus, dass er nicht mehr zeugungsfähig ist, wird er mit anderen in eine Kiste gesteckt und zum Schlachthof transportiert. Und genau davor graut es Kerstin und Steffen, die die Geflügelgreifer schon in anderen Betrieben bei ihrer Arbeit beobachten konnten. „Das Tierschutzgesetz wird an solchen Tagen einfach außer Kraft gesetzt“, weiß Kerstin zu berichten.

Hahn auf einer Farm

„Hahnentausch“ – Brutalität pur

Am frühen Morgen trifft ein Trupp Geflügelgreifer ein. Leere Transportkisten werden in die Ställe gebracht. Jeder einzelne Hahn wird in Augenschein genommen und auf seine Zeugungsfähigkeit geprüft. In einer Hühnerpopulation von mehreren tausend Vögeln ist dieser Vorgang an sich schon ein erheblicher Stress für alle Tiere.

Aber es zeigt sich, dass die Farmer nicht übertrieben haben. Die Geflügelgreifer gehen äußerst brutal zur Sache. Die Hähne werden immer wieder unter Einsatz äußerster Gewalt in die Kisten gestopft, fallen gelassen oder teilweise sogar so heftig in die Plastikboxen geschmettert, dass Federn fliegen.

Beweise im Film festgehalten

Ein Hahn versucht zu flüchten und kann in den Vorraum gelangen. Doch er hat keine Chance. Ein Geflügelgreifer stellt ihm nach, fängt ihn und will ihn zurück in den Stall bringen. Der Hahn schreit entsetzlich, worauf er von dem Mann brutal geschlagen wird. Es ist derselbe Mitarbeiter, der später seine Notdurft im Stall bei den Tieren verrichtet. Die Tiere, die als Austausch für die abtransportierten Hähne dienen, werden teilweise meterweit durch die Ställe geworfen.

Viele landen auf den Futterbahnen, deren Ständer scharfkantig sind und ein hohes Verletzungsrisiko in sich bergen. Auf die Gefährlichkeit dieser Ständer weist uns Steffen schon beim ersten Ortstermin hin und zeigt uns ein kurzes, mit dem Fotoapparat aufgenommenes Video mit einem schwer verletzten Huhn.

Verletztes Huhn im Stall

Verhungern inklusive

Weil viele der neuen Hähne mit der Technik der Fütterungsanlage nicht vertraut sind, werden sie für den Zeitraum von fünf Tagen mit Hilfe eines Gitterkonstruktes festgesetzt. Hätten Kerstin und Steffen die Hähne nicht von Hand gefüttert – was im übrigen kaum ein anderer Farmer machen wird -, wären bedeutend mehr verhungert. Der Produktionsleiter hat sie bereits vor der Lieferung der Tiere darauf hingewiesen, dass ein Teil nicht überleben wird. Das Inkaufnehmen des Verendens von Tieren ohne Vorliegen eines vernünftigen Grundes stellt nur eine der Straftaten dar, die PETA u.a. mittels einer Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft angezeigt hat und die nach Auffassung von PETA hier in Betracht kommt.

Die Generalstaatsanwaltschaft Celle (Az.: 2 Zs 480/12) hat nach umfassender Beschwerde von PETA Deutschland e.V. die Staatsanwaltschaft Verden/Aller angewiesen, den mit Bescheid v. 1.12.2011 eingestellten Verfahrenskomplex (Az.: 313 Js 3718/10) wieder aufzunehmen.

Das Wiesenhof-Prinzip

Tierschutz-Bekenntnisse der Firma Wiesenhof, die uns immer wieder auf den Produkten, in den Medien oder auch auf der Website des Unternehmens vorgegaukelt werden, erscheinen jetzt mehr als lächerlich und letztlich infam. Bei Wiesenhof scheint es nicht um die Tiere, den Tier- oder Umweltschutz zu gehen. Es geht offenkundig einzig und allein darum, mit einem Minimum an Mitteln ein Maximum aus der „Wegwerfware Tier“ quasi im wahrsten Sinne des Wortes herauszuholen.

Kranke Tiere

Möglicherweise waren die hier eingestallten Tiere bereits von vornherein mit Mykoplasmen infiziert. Denn plötzlich kommt der Produktionsleiter nun erst donnerstags oder freitags, wenn er keine anderen Farmen mehr besuchen muss. „Ist doch klar, weil die Tiere eben krank sind und die Erkrankung in andere Betriebe verschleppt werden könnte, wir wissen allerdings von nichts“, erzählt uns Kerstin. Auch der Futterwagen kommt mit der Begründung der ansteckenden Krankheit erst zuletzt zu ihnen angefahren.

Dieser Umgang mit ansteckenden Krankheiten erscheint für die Farmer skandalös. Aber nicht nur, dass man so tut, als hätte man sie von Beginn an eingeweiht. Viel schlimmer ist, dass auch sie selbst die Erkrankung in andere Farmen hätten verschleppen können. Ohne diese notwendige Information hatten sie nicht einmal die Chance, die hierfür vorgeschriebene Wartezeit von 24 Stunden einzuhalten.

Tote Huehner in einer Schubkarre

Infektionen durch Schlamperei

Einmal ertappen Kerstin und Steffen einen Wiesenhof-Mitarbeiter beim Betreten ihrer Farm, obwohl er bekanntermaßen am Tag zuvor in einem Stall war, in dem eine andere Krankheit grassierte. Hier wäre die Wartezeit sogar auf drei Tage angesetzt gewesen. Aufgrund dieser Panne wird der Produktionsleiter zur Rede gestellt.

Auch gesunde Tiere werden getötet

Eigentlich ist es üblich, Hähne zu töten, die den Deckakt nicht mehr vollziehen. Allerdings handelt es sich bei genau diesen Tieren oftmals um besonders kräftige Vögel mit einem extrem guten Federkleid. Für den Konzern sind sie offenbar wertlos, unnütze Fresser, und sollen daher wohl besser sterben. Kerstin und Steffen haben sich dem jedoch widersetzt und diese Tiere leben lassen.

Das Tierschutzgesetz erlaubt das Töten von Wirbeltieren nur dann, wenn ein vernünftiger Grund vorliegt. Es ist ein ähnliches Vorgehen wie beim Vergasen oder Zermusen von männlichen Eintagsküken, deren weibliche Artgenossen in Legefarmen vegetieren müssen. Die Männchen sind nutzlos, denn sie legen keine Eier und würden in der Mast nicht genügend Fleisch in gebotener kurzer Zeit ansetzen. Daher dürfen sie nicht einmal einen Tag alt werden.

Diagnose: Töten

Im September besucht ein Wiesenhof-Tierarzt den Betrieb. Der Grund ist die erhöhte Todesrate und die schlechte Legeleistung. Kerstin hat an diesem Morgen mehr als ein Dutzend tote Hühner aus den Ställen geholt. Trotzdem geht der Tierarzt in den Stall, nimmt sich sechs Hühner heraus, bricht ihnen das Genick und seziert sie. Anschließend kommt er zu dem Ergebnis, dass diese Tiere gesund waren.

Ein nach mehreren rechtlichen Auseinandersetzungen zwischen PETA Deutschland e.V. und der Staatsanwaltschaft Verden/Aller  von ihr  in Auftrag gegebenes Sachverständigengutachten bestätigte im März 2014 die dokumentierten Missstände. Im April 2015 sind die Strafbefehle gegen vier Personen rechtskräftig geworden. Insgesamt wurden Geldstrafen zwischen 450 und 1200 Euro verhängt, in der Gesamtsumme: 2850 Euro (Amtsgericht Syke/Staatsanwaltschaft Verden/Aller, Az.: Cs 313 Js 3718/10).

Totes Huhn in einer Wanne

Was für Leute sind eigentlich Wiesenhof-Mitarbeiter?

Steffen ist gelernter Schlosser und ansonsten eigentlich LKW-Fahrer. Mit Tieren hat er zuvor nie zu tun gehabt. Die Eltern von Kerstin hatten auch eine Elterntierfarm, doch sie hat diesbezüglich ebenfalls keinen beruflichen Background. Sie ist gelernte Friseurin. Der „Laborant“, der immer mal wieder auftaucht und den Hühnern stichprobenweise Blut entnimmt, jobbt als 400 €-Kraft für Wiesenhof und ist ansonsten Dachdecker.

„Der Tierarzt kommt eigentlich nur, wenn es brennt. Viele andere Farmer sind auch nicht vom Fach, so wie unser Nachfolge-Ehepaar. Er ist ehemaliger KFZ-Sachverständiger, sie ist Hündezüchterin.“

Steffen

Der Abtransport

Aufgrund der bestehenden schlechten Legeleistung und der erhöhten Sterblichkeit wird die Farm zwei Wochen vor dem eigentlichen Termin geräumt. Die Hennen kommen zur Schlachtung in die Niederlande, die Hähne werden sogar bis nach Nordfrankreich transportiert. PETA-Ermittlern gelingt es, die Transportpapiere zu fotografieren. Für die Strecke von 610 km wird eine voraussichtliche Transportzeit von acht Stunden angesetzt.

Hühnerweitwurf bei Wiesenhof und andere Grausamkeiten

Diesmal werden an einem Nachmittag und in einer Nacht etwa 25.000 Tiere verladen. Auch dieses Mal ist man wenig zimperlich. So werden die schweren Plastikboxen einfach auf den Hühnern abgelegt. Wenn kein Platz ist, müssen eben die Tiere als Ablage dienen. Als die Arbeiter die Boxen auf die andere Stallseite befördern wollen, werfen sie sie einfach über die in der Mitte angeordneten Kotgruben und Legenester, mitten hinein in die Hühnermassen.

Wo ist dies etwas anderes als die von PETA enthüllten Praktiken in China, bei denen Hunden und Katzen für die Pelzproduktion ähnlich malträtiert werden, was letztlich zu einem EU-weiteren Einfuhrverbot zum 1.1.2009 geführt hat?

Person schmeisst totes Huhn in Container

Knochenbrüche am laufenden Band Inkaufgenommen

Auf den Rollbahnen werden die vollen Kisten teilweise so hart gegeneinander gestoßen, dass sich die Klappen wieder öffnen. Vermutlich durch eine Fehlbedienung läuft die Rollbahn einmal rückwärts, worauf sich eine Box mit Tieren verklemmt, senkrecht aufstellt und beinahe drei Meter in die Tiefe stürzt. Das Ende der Rollbahn ist vielleicht 1,50 Meter über dem LKW-Boden.

Von dieser Höhe werden ALLE für die untere Reihe vorgesehenen und mit Tieren gefüllten Boxen fallen gelassen. Das kann wohl nur bedeuten: Die Arbeiter nehmen schwerste Knochenbrüche der Hühner bewusst in Kauf. Immer wieder mal fällt eine Box herunter und bleibt hochkant stehen.

Das Huhn als leidensfähiges Lebewesen zählt nichts mehr

Die Arbeiter innerhalb der Ställe stopfen die Hühner unter äußerster Gewalt in die Kisten. Die Tiere schreien entsetzlich, haben Todesangst. Es werden Hühner sogar aus etwa zwei Meter Entfernung in die Boxen geworfen. Irgendwann ist die eine Seite eines Stallbereichs fast geräumt. Alle Boxen sind voll, es laufen aber noch etwa 30 Hühner dort frei herum. Unter vollem Körpereinsatz werden sie eingefangen. Dabei schmeißt sich einer der Männer sogar auf den Boden.

Wer ein Huhn erwischt, schleudert es etwa fünf, sechs Meter weit auf die andere Seite des Stalles, in dem die Tiere noch nicht geräumt sind. Dabei ist es egal, ob es an den Füßen oder am Kopf gegriffen wird. An dieser Aktion beteiligen sich scheinbar alle anwesenden Männer. Und sie machen es mit einer Routine, die darauf schließen lässt, dass bei Wiesenhof der Hühnerweitwurf zur Arbeitsphilosophie gehört.

Hier der Auszug einer Dissertation zu diesem Thema.

Resümee

Wie beim Hahnentausch können wir auch dieses Mal nur einen kleinen Teil dessen zeigen, was tatsächlich alles passiert ist. Acht Stallbereiche, die jeweils noch einmal in links und rechts unterteilt sind, lassen sich unmöglich komplett überwachen. Zumal das meiste bei fast völliger Dunkelheit stattfindet. Trotzdem ist es PETA Deutschland erstmalig gelungen, die hässliche Fratze der Gewalt gegen die Hühner in der industriellen Massentierhaltung von Wiesenhof zu dokumentieren.

Doch der größere Skandal ist, dass das alles wahrscheinlich nicht die Ausnahme, sondern die Regel ist, auch bei anderen Unternehmen. Schon vor Jahren hat eine PETA-Undercover-Ermittlung in einem Wiesenhof-Zuliefermastbetrieb Verstöße gegen Mindeststandards aufgedeckt. Tierquälerei scheint in dieser Branche System zu haben.

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Wiesenhof und die PHW-Gruppe

Wiesenhof berühmt sich, als Unternehmen an sich QS-zertifiziert zu sein. QS zählt nach Auffassung von PETA, die auf aussagekräftige Undercover-Ermittlungen gestützt wird, zu einem der größten Verbrauchertäuschungssystemen, welches Deutschland je erlebt hat.

Die PHW-Gruppe mit ihrer Marke „Wiesenhof“ hat mittlerweile 50% der RWS-Beteiligungsgesellschaft mbH übernommen. Gegen RWS-Betriebe laufen Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg wegen des Verdachts der Tierquälerei (Az. NZS 240 Js 27528/09 und NZS 240 Js 44508/07). Auch RWS ist QS-zertifiziert.

Gegen den Bruderkonzern, die Fa. Lohmann Tierzucht GmbH/Cuxhaven, läuft auf Grund einer Strafanzeige von PETA Deutschland e.V. ein umfangreiches Ermittlungsverfahren wg. Verstößen gegen das Tierschutzgesetz, von denen Teile bereits gutachterlich durch die zuständige Aufsichtsbehörde bestätigt worden sind (Az. NZS 513 Js 9307/08). Die Vergehen werden mittlerweile von der Staatsanwaltschaft Stade sanktioniert.

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