„Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke!“ – Maja Prinzessin von Hohenzollern setzt sich in der neuen PETA-Kampagne auch für Manifestation des Tierschutzes im Christentum ein

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Stuttgart, 9. Dezember 2016 – Echte Freunde kann man nicht verschenken: Maja Prinzessin von Hohenzollern strahlt auf dem neuen Kampagnenmotiv von PETA in die Kamera, an ihrer Seite die adoptierten Hunde „Charly“ und „Fienchen“. Die Botschaft ist klar: Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke! Sie gehören an den Feiertagen nicht unter den Christbaum. Oft werden Tiere nach dem Weihnachtstrubel wieder abgegeben oder schlimmstenfalls ausgesetzt – kein Sinnbild christlicher Nächstenliebe. Seit vielen Jahren setzt sich die vegan lebende Maja Prinzessin von Hohenzollern für Liebe und Respekt gegenüber allen Lebewesen ein. Ein besonderes Anliegen ist ihr die Manifestation des Tierschutzes im Christentum. Aus diesem Grund hat sie sich mehrfach an die katholische Kirche in Deutschland gewandt und um ein klares Bekenntnis zum Schutz für die Mitgeschöpfe gebeten. 2010 schrieb Maja Prinzessin von Hohenzollern einen Brief an den heute emeritierten Papst Benedikt XVI und bat ihn, als Träger des kirchlichen Lehramts, Tieren offiziell eine Seele zuzusprechen.
 

„Es ist unverantwortlich, ein Tier zu verschenken – Lebewesen gehören nicht unter den Weihnachtsbaum. Denn sie sind keine Gegenstände, die man ins Regal stellen kann, wenn man keine Zeit mehr für sie hat“, so Maja Prinzessin von Hohenzollern. „In den Tierheimen warten hunderttausende tierische Freunde sehnlich auf ein gutes Zuhause. Wer sich sorgfältig überlegt hat, ein Tier aufzunehmen, wird dort seinen Liebling finden, denn Freunde kann man nicht einfach kaufen!“
 

Daher bittet Prinzessin Maja gemeinsam mit PETA alle Tierfreunde, die nach reiflicher Überlegung einen tierischen Mitbewohner bei sich aufnehmen möchten, ein Tier aus dem Tierheim zu adoptieren – und die Entscheidung keinesfalls zum Weihnachtsfest in Form eines Geschenks zu überstürzen. Um so viele Menschen wie möglich mit dieser tierischen Weihnachtsbotschaft zu erreichen, plakatiert PETA mehr als 4.000 Poster in zahlreichen deutschen Städten. Ab sofort ist das Plakat in Frankfurt am Main, Bonn, Dortmund, Düsseldorf, Köln, Berlin, Stuttgart, Hamburg und München zu sehen.
 

Die Aufenthaltszeit von Hunden und Katzen in Tierheimen hat sich in den vergangenen Jahren dramatisch erhöht: In Deutschland warten etwa 25 Prozent der Tiere zwölf Monate oder länger auf eine Vermittlung. Denn obwohl jedes Jahr rund 300.000 Tiere in deutschen Tierheimen abgegeben oder ausgesetzt werden, produzieren Züchter und „Vermehrer“ weiterhin Nachwuchs. Eine verantwortungsvolle Zucht gibt es aus Tierschutzsicht nicht, denn jedes gezüchtete Tier nimmt einem Tierheimbewohner die Chance auf ein neues Zuhause.

Wer sich gewissenhaft dafür entscheidet, ein Tier aufzunehmen, sollte einem heimatlosen Tier eine Chance geben und diesen Schritt nicht von einem Datum abhängig machen.
 

Maja Prinzessin von Hohenzollern engagiert sich gegen Tierleid. / © PETA Deutschland e.V.

 

Das druckfähige Motiv kann hier heruntergeladen werden.

 

Weitere Informationen
PETA.de/TieresindkeineWeihnachtsgeschenke
 

Kontakt:

Valeria Goller, +49 (0)711 860591-521, [email protected]

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