Ursula von der Leyen nackt für PETA: Neues Anti-Pelz-Motiv soll Bundeswehr mehr Rekruten bescheren

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Stuttgart / Berlin, 1. April 2015 – Mit vollem Körpereinsatz gegen Nachwuchsprobleme bei der Bundeswehr: Um den Beruf des Soldaten für junge Menschen attraktiver zu machen, hat sich Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) für die Anti-Pelz-Kampagne der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. ablichten lassen. Bis auf Camouflage-High-Heels und einem frechen Patronenband am Bein völlig hüllenlos, trägt die deutsche Politikerin stolz das Schild mit der Aufschrift „Pelz? Lieber nackt!“. Mit dem Motiv spricht sich von der Leyen nicht nur gegen das mit der Pelzindustrie verbundene Tierleid aus, sondern repräsentiert auch die ihr unterstellte Bundeswehr als modernen Arbeitgeber. Denn das Engagement für PETA geht mit einem Versprechen einher: Die neue Ausrüstung der Rekruten mit Parkas, Mützen und Stiefeln soll komplett pelzfrei sein und aus fortschrittlicher Funktionskleidung bestehen. Die Bundesministerin schließt sich einer langen Liste von Prominenten an, die die „Lieber nackt als im Pelz“-Kampagne der Tierrechtsorganisation bereits unterstützen.
 

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Kontakt:
A. Scherz, +49 (0)711 860591-529
 

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