Berlin, 18. Juli 2017 – Mit der Tattoopflege von „Tattoosalbe“ geht eine Creme ins Rennen, die vor lauter Sheabutter so fest ist, dass sie einen Tubenquetscher braucht, der natürlich jeder Packung beiliegt. Das bedeutet aber auch, dass man nicht ständig nachcremen muss, weil die Salbe einen besonders guten Schutzfilm auf die frische Tätowierung legt, der sich nicht so leicht an Klamotten, Möbeln und anderen Körperteilen abreibt. Inhaltsstoffe wie Kamille, Lavendel und Minze kühlen, beruhigen und desinfizieren die Haut.
 
Wichtig ist „Tattoosalbe“-Gründer Jan Linaric, der sich für das Logo mit seinem verstorbenen Hund hat verewigen lassen, aber auch, was nicht in seinem Produkt steckt: Der Balm ist vegan und wird nicht an Tieren getestet. Dafür wurde er mit PETAs „Cruelty-free and vegan“-Logo gekennzeichnet.
 
Um noch ein bisschen mehr zu tun, unterstützt der Hersteller die Tierrechtsarbeit von PETA ZWEI mit drei Prozent aller Einnahmen aus den Verkäufen. Wer die vegane Tattoopflege probiert, tut damit also nicht nur der eigenen Haut etwas Gutes, sondern hilft auch den Tieren.
 
Für 19,90 Euro ist die 70ml-Tube in vielen Tattoostudios und im „Tattoosalbe“-Onlineshop erhältlich.
 
PETA ZWEI ist die Jugendkampagne von PETA Deutschland. Mit provokanten Kampagnen, engagierten Künstlern und einem bundesweiten Netzwerk aus Streetteams steht sie im Zentrum der Jugendbewegung für Tierrechte. Ziel ist es, allen jungen Menschen zu zeigen, dass Tiere Rechte haben und eine vegane Lebensweise die einzig logische Konsequenz ist. Dafür kämpft PETA ZWEI mit aufsehenerregenden Aktionen, umfangreichen Informationen und Leidenschaft.
 
Kontakt:
Judith Stich, +49 30 6832666-04, [email protected]