„Jedes Jahr müssen allein in Deutschland Milliarden Kühe, Schweine, Hühner, Truthähne, Enten, Gänse, Kaninchen und andere Tiere in der Intensivtierhaltung sterben“, so Hendrik Thiele, Leiter der Jugendkampagne PETA2. „Die Tiere werden in kleine Käfige oder Ställe eingepfercht und jeglicher Bewegungsmöglichkeit beraubt. Nach einem kurzen qualvollen Leben werden sie häufig ohne jegliche Betäubung getötet.“
PETA weist darauf hin, dass die Intensivtierhaltung der modernen Landwirtschaft danach strebt, eine maximale Menge an Fleisch, Milch und Eiern so schnell und billig wie möglich zu produzieren – und das bei minimaler Platzanforderung für die Tiere. Folglich scheint in dieser profitorientierten Industrie ein humaner Umgang mit den Tieren ausgeschlossen.
Weitere Informationen:
www.peta.de/goveggie
Kontakt:
Hendrik Thiele, 030 68326660-2, Mobil: 0176 22774086, [email protected]