„Helfen Sie bitte mit, diesen herzlosen Tierquäler zu finden“, sagt Charlotte Köhler, Kampagnenleiterin für den Bereich tierische Mitbewohner.
Angesichts der schrecklichen Tierquälerei in München macht PETA darauf aufmerksam, dass allein in Deutschland über drei Milliarden Tiere, darunter Kühe, Kälber, Schweine, Hühner, Truthähne, Puten, Enten, Gänse, Kaninchen und Fische, den gleichen Tod finden müssen, nachdem sie unter engsten Bedingungen in der Intensivtierhaltung ein kurzes Leben verbringen mussten.
Schweine etwa verbringen den größten Teil ihres Lebens in winzigen Boxen, bis sie geschlachtet werden. Man schneidet ihnen die Schwänze ab, kappt ihnen mit einer Zange die Zähne und kastriert die männlichen Tiere. Aufgrund nicht ordnungsgemäßer Betäubung sind viele Schweine noch am Leben, wenn sie im Schlachthof in das Brühbad geworfen werden, das ihre Haare entfernen und ihre Haut aufweichen soll. Qualen und Tod, um menschliche Gelüste nach Fleisch zu befriedigen.
In diesem Sinne begrüßt PETA, dass ein gekochter Hund Mitleid erregt, wünscht sich aber gleichzeitig, dass auch Kühen, Hühnern, Schweinen und anderen Tieren die gleiche Feinfühligkeit zuteil wird.
Weitere Informationen:
www.peta.de/haustiere
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Kontakt:
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