Aufsehenerregende PETA-Aktion auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor in Berlin / Dienstag, 27. März / 12.30 Uhr

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Berlin / Gerlingen, 26. März 2012 – 30 Aktivisten in weißen Overalls, emotionsgeladene Musik und ein dramatischer Schlusspunkt – um auf die tierischen Opfer der Intensivtierhaltung aufmerksam zu machen, veranstaltet die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. am kommenden Dienstag eine aufsehenerregende Aktion im Herzen von Berlin. Die Aktivisten, bekleidet mit weißen Overalls sowie Gummihandschuhen und begleitet von emotionaler Musik, werden in sechs Fünferreihen den Tieren gedenken, die gequält, ausgebeutet und getötet werden – sei es für Essensgelüste oder für Modezwecke. Der abschließende Höhepunkt wird der Aktion ein schockierendes Ende verpassen.

„Jedes Jahr müssen allein in Deutschland Milliarden Kühe, Schweine, Hühner, Truthähne, Enten, Gänse, Kaninchen und andere Tiere in der Intensivtierhaltung sterben“, so Hendrik Thiele, Leiter der Jugendkampagne PETA2. „Die Tiere werden in kleine Käfige oder Ställe eingepfercht und jeglicher Bewegungsmöglichkeit beraubt. Nach einem kurzen qualvollen Leben werden sie häufig ohne jegliche Betäubung getötet.“

PETA weist darauf hin, dass die Intensivtierhaltung der modernen Landwirtschaft danach strebt, eine maximale Menge an Fleisch, Milch und Eiern so schnell und billig wie möglich zu produzieren – und das bei minimaler Platzanforderung für die Tiere. Folglich scheint in dieser profitorientierten Industrie ein humaner Umgang mit den Tieren keine Rolle zu spielen.

Der Ablauf der Aktion ist minutiös geplant, daher bitten wir die Medienvertreter, pünktlich auf dem Pariser Platz zu erscheinen.

Weitere Informationen:
www.peta.de/goveggie

Interviewkontakt vor Ort:
Hendrik Thiele, 0176 22774086, [email protected]

 

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