„Lebenhälterung ist Tierquälerei“, so PETA-Aktionskoordinator Patrique-Robert Noetzel. „Wir fordern METRO auf, den Verkauf von lebenden und toten Hummern umgehend einzustellen!“
Hummer werden überwiegend in den Frühjahrs- und Sommermonaten in Kanada und den USA gefangen. Mit fixierten Scheren und ohne Nahrung werden die Tiere anschließend in mit feuchtem Zeitungspapier ausgelegten Styroporboxen nach Europa eingeflogen. In deutschen Großmärkten angekommen werden die Tiere in kahlen Wasserbecken gehalten, bis sie nach Wochen oder gar Monaten im kochenden Wasser einen langsamen Tod sterben. Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) können Hummer Schmerzen empfinden und verdienen deshalb den Schutz des Menschen.
Unter anderem bieten mittlerweile das KaDeWe in Berlin sowie Feinkost Böhm in Stuttgart keine lebenden Krebstiere mehr zum Verkauf an.
WANN & WO?
Dienstag, 7. Mai 2013, 15:30 Uhr, Löhrrondell / Löhrstraße, Koblenz
Das Bild ist auf Anfrage auch in druckfähiger Qualität erhältlich.
Weitere Informationen:
PETA.de/Metrohummer
Freiheit-fuer-Hummer.de
Kontakt vor Ort:
Patrique-Robert Noetzel, 0173-2918134
Kontakt:
Judith Stich, 030 6832666-04, [email protected]