So setzt sich Mark Benecke für Tierrechte ein

Mark Benecke ist nicht nur bekannter Kriminalbiologe, Maden-Experte und Tattoo-Sammler, sondern auch leidenschaftlicher Tierrechtler. Ob im Fernsehen, auf YouTube oder bei Konferenzen: Benecke zeigt vollen Einsatz für die Tiere.

Er lebt vegan

Fleisch ist ja Leichengewebe von Tieren, und die Tiere sind ja auch nur Menschen.“ Im „Kurz nachgefragt“-Video erzählt Mark Benecke klug und amüsant, warum es für ihn überhaupt keinen Sinn ergibt, Tierprodukte zu essen.

Er erklärt, warum wir keine Insekten essen sollten

Ja, auch Insekten sind Tiere. Und kaum jemand kommt ihnen regelmäßig so nah und kennt sich so gut mit ihnen aus wie der Kriminalbiologe. In seinem Gastbeitrag erklärt er ganz genau, warum der Mythos von den Insekten als ultimative Proteinquelle für die Menschheit genau das ist: ein Mythos.

Er sagt #goodbyemilch

„Du bist ja eigentlich für Menschen gar nicht gemacht, sondern für ganz junge, kleine Tiere.“ In seinem Abschiedsbrief an die Milch bringt Mark Benecke das absurde Verhältnis zwischen Mensch und speziesfremder Muttermilch auf den Punkt.

Er geht Viren auf den Grund

Als Wissenschaftler kennt Mark Benecke den Zusammenhang von industrieller Tierhaltung und Krankheiten. Im PETA-Podcast spricht er anschaulich über Zoonosen, Corona und – in einer weiteren Folge – über größere Fragen zu Tieren und Menschen.

 Er fordert Tierrechte

Auf der Tierrechtskonferenz 2019 ging es zukunftsweisend, innovativ und spannend um rechtliche und ethische Fragen rund um den Speziesismus. Mark Benecke ließ es sich nicht nehmen, die Veranstaltung zu moderieren und damit ein wichtiges Statement zu setzen.

Er antwortet auch auf merkwürdige Fragen

Wer es vegan versucht, hat oft schnell mit spitzen Kommentaren zu tun. Mark Benecke nimmt sich die Zeit, auch auf Scheinfragen zu antworten, die PETA auf Facebook erreicht haben – geduldig, humorvoll und fundiert.

Was Sie tun können

Versuchen Sie es vegan – mit dem Veganstart-Programm geht das ganz leicht!
Werden Sie als Teil des PETA-Aktivistennetzwerks aktiv für Tierrechte!