Schlangen als Haustiere: alle Infos zur Haltung von Schlangen

Viele Menschen entscheiden sich dazu, Tieren ein Zuhause zu schenken – das gilt nicht nur für Hunde und Katzen: In deutschen Privathaushalten leben auch Hunderttausende Reptilien als tierische Mitbewohner.

Doch der Handel mit den empfindlichen Tieren und ihre anspruchsvolle Haltung bedeuten nicht nur für die Tiere extremen Stress, sondern sind auch für Menschen, die in engem Kontakt zu den Reptilien stehen, mit gesundheitlichen Risiken verbunden. Außerdem haben Schlangen wie alle Reptilien sehr hohe Ansprüche an ihr Lebensumfeld. Bereits kleinste Veränderungen im Umfeld der Tiere, beispielsweise die Temperatur oder die Luftfeuchtigkeit, können bei den Exoten starken Stress, aber auch Krankheiten auslösen.

Es gibt Tausende Schlangenarten, die sich optisch, aber auch in ihren Bedürfnissen unterscheiden: So gibt es giftige und ungiftige, kleine und große Schlangen, Schlangen mit viel oder weniger Bewegungsdrang, Schlangen die in Wüsten oder im Regenwald leben – und so unterschiedlich die Tiere sind, so speziell sind auch ihre Ansprüche.

Inhalte im Überblick

Schlangen haben spezielle Anforderungen an ihren Lebensraum

Schlangen haben die unterschiedlichsten Regionen der Welt als Zuhause – dementsprechend haben sie spezifische Anforderungen an ihren Lebensraum. Ein Leben in Gefangenschaft kann ihren natürlichen Bedürfnissen niemals gerecht werden, denn ein Terrarium ersetzt niemals die Freiheit. Die unsichtbaren Trennwände rauben den Exoten ein starkes Grundbedürfnis, da sich die Tiere in freier Natur ausreichend bewegen und teilweise weite Strecken zurücklegen können und mit ihrer Umwelt interagieren.

Welche Schlange kann man als Haustier halten?

Zu den wohl beliebtesten Schlangen, die als „Haustiere“ gehalten werden, gehören Riesenschlangen wie die Boa constrictor oder Pythons, aber auch ungiftige Nattern. Doch auch Giftschlangen erfreuen sich bei Tierhaltern ebenfalls großer Beliebtheit. Nur weil es teilweise erlaubt ist, diese Tiere zu halten und sie oftmals als „Anfängertiere“ angepriesen werden, heißt das nicht, dass die private Haltung in Terrarien den Bedürfnissen der Schlangen gerecht wird und nur ansatzweise artgerecht ist. Wer die Tiere wirklich mag, sollte sie nicht zur eigenen Belustigung in ein Glasgefängnis sperren.

Welche Schlange ist für Anfänger?

Es gibt keine Schlangen für Einsteiger:innen – auch wenn Nattern wie die Kornnatter oder Königsnatter vergleichsweise klein und ungiftig sind, weshalb sie als pflegeleichte Tiere für Anfänger:innen empfohlen werden, wird viel Fachwissen für eine Haltung benötigt.

Die Tiere sind bewegungsfreudig und fristen in Haushalten meist ein trauriges Dasein in viel zu kleinen Terrarien, die nicht ihren Bedürfnissen entsprechen und sogar zu Verhaltensstörungen und Krankheit führen können. Reptilien sind Wildtieren, keine „Haustiere“ und schon gar keine Anfängertiere. Ein Haltung erfordert viel Fachwissen. Nur wenn dieses und genügend Platz vorhanden ist, sollte man eine Schlange aus dem Tierheim adoptieren und ein Zuhause schenken. Eine wirklich artgerechte Haltung dieser Tiere ist jedoch niemals möglich, daher sollte man niemals die Zucht der Tiere oder das gewaltsame Entnehmen aus der Natur unterstützen.

  • „Anfängertiere“: Kornnattern

    Oft wird behauptet, dass Kornnattern für Einsteiger:innen besonders geeignet seien, weil sie nicht giftig sind. Die Tiere sind an unterschiedliche klimatische und geografische Bedingungen angepasst und fühlen sich in verschiedenen natürlichen Lebensräumen wohl. Kornnattern sind nacht- und dämmerungsaktiv, genießen aber gelegentlich auch Sonnenbäder.

    Obwohl Kornnattern zu den kleineren Schlangen gehören, werden sie 120 bis 150, in Ausnahmefällen sogar bis zu 180 Zentimeter lang. [1]

    In handelsüblichen Terrarien haben die intelligenten Reptilien daher viel zu wenig Platz, um ihren natürlichen Instinkten nachzugehen. In der Natur bewegen sich die kletterfreudigen Tiere auf der Suche nach Nahrung in Form von kleinen Säugetieren, Amphibien, Vögeln und Eiern sogar in Bäumen. [1]

  • Riesenschlangen als Statussymbol

    Die Boa constrictor lebt in Regenwäldern, im Buschland und in Halbwüsten – immer in Wassernähe. Sie kann eine Körperlänge von bis zu 4,5 Metern erreichen. [3] In der Natur klettern Königsboas bei der Nahrungssuche nach Echsen, Vögeln und Fröschen sogar auf Bäume. Je älter Königsschlangen werden, desto mehr ernähren sie sich auch von größeren Säugetieren wie kleineren Affen, Fledermäusen – und sogar von Wildschweinen. [3]

    Pythons leben unter anderem in tropischen Regenwäldern, Wüsten und Sümpfen. Die Tiere sind an die hohe Luftfeuchtigkeit von 75 bis 100 Prozent in tropischen Regionen angepasst. Pythons jagen in der Natur Vögel, Säugetiere und Reptilien: Ausgewachsene Tiere erbeuten große Tiere, sogar junge Büffel und Krokodile. [4]

    Boas und Pythons benötigen für die Verdauung größerer Beutetiere einige Tage. In Freiheit nehmen sie daher teils nur alle zwei bis vier Wochen Nahrung zu sich. Werden Schlangen in Gefangenschaft gehalten, bringt auch die Nahrungsgabe eine enorme Tierschutzproblematik mit sich. Oft kommt sogenanntes Frostfutter zum Einsatz, also Kleintiere wie Mäuse oder Ratten (zum Teil noch Babys), die unter grausamen Bedingungen in Massenzuchten „produziert“ werden. Auch unverkäufliche Tiere aus dem Zoohandel werden oft zu diesem Zweck getötet. [5] Andere Tierhalter:innen setzen lebende Kleintiere in das Terrarium – pure Todesangst für die HamsterMäuse und Ratten. Auch kommt es vor, dass Schlangen von den sich verzweifelt wehrenden „Futtertieren“ gebissen oder angenagt werden, wenn die Kleintiere schon über einen längeren Zeitraum Hunger leiden. [6]

    Riesenschlangen werden oft in Tierheimen und Auffangstationen abgegeben, wenn sie ihren Halter:innen zu groß werden und überfordern. Eine Vermittlung der Tiere ist jedoch schwierig, weshalb die Auffangstationen immer voller werden.

  • Giftschlangen als „Haustiere“

    Die Haltung giftiger Tiere, zum Beispiel verschiedener giftiger Schlangenarten, ist in einigen Bundesländern – darunter Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein – bereits verboten. In den meisten Bundesländern gibt es keine Regelung, die die Haltung giftiger Tiere einschränkt oder untersagt. [6] Seit Januar 2021 ist auch in Nordrhein-Westfalen die Haltung und Neuanschaffung „sehr giftiger Tiere“ verboten. [7] Zuvor war ein Mann in Herne von einer giftigen Kobra gebissen worden – der ausschlaggebende Grund für die Gesetzesänderung war jedoch der Ausbruch einer giftigen Kobra ebenfalls in Herne. [7, 8] Eines der Länder, in denen es zum Leid der Tiere keine klare Regelung gibt, ist beispielsweise Baden-Württemberg.

    Weltweit gibt es etwa 600 verschiedene Giftschlangenarten, die spezifische Ansprüche an ihren Lebensraum und ihre Nahrung haben. [9] Menschen, die Giftschlangen gefangen halten, setzen nicht nur sich und ihr Umfeld einem enormen Risiko aus, sondern ignorieren auch die sehr spezifischen Bedürfnisse der verschiedenen Tiere und nehmen ihr Leid für Profit oder Unterhaltungszwecke dadurch bewusst in Kauf.

Was kostet es, eine Schlange zu halten?

Wer sich entscheidet, einem Tier ein Zuhause zu geben, muss sehr hohe Kosten einplanen: Bei Reptilien wie Schlangen gehören dazu spezielle Kosten für die auf die Art angepassten klimatischen Bedingungen im Terrarium – hier können sich die Beträge schnell summieren.

Hinzu kommen Kosten für die Anschaffung eines angemessen großen Terrariums sowie für die Lichtanlage, die meist aus speziellen Leuchtstoffröhren und Wärmelampen besteht. Diese können die Stromkosten erhöhen, und auch die Ausgestaltung des Terrariums mit Pflanzen und Bodensubstrat muss bedacht werden. Werden die Reptilien größer, wird auch ein neues Terrarium benötigt, und die Kosten für Terrarium und Ausstattung fallen erneut an.

Zudem sollten Ausgaben für Tierarztbesuche einberechnet werden.

Welche Schlange kann man nicht als Haustier halten?

Generell sollten Schlagen nicht als „Haustier“ gehalten werden, denn

  • sie haben sehr hohe Ansprüche an ihr Lebensumfeld
  • ihre Grundbedürfnisse werden in Gefangenschaft nicht erfüllt
  • sie sterben in Gefangenschaft daher oft viel zu früh.

Schlangen sind Wildtiere, die niemals artgerecht in Gefangenschaft gehalten werden können. Halter:innen übernehmen die Verantwortung für eine möglichst artgerechte Pflege, Sicherheit und Gesundheit des Tieres. Die Haltung von exotischen Tieren erfordert umfassende Kenntnisse und Erfahrung. Schlangen sollten ausschließlich von Menschen mit entsprechendem Fachwissen aus dem Tierheim bzw. Tierschutz übernommen werden.

Qualzuchten bei Schlangen: Albinismus und Schuppenlosigkeit

Reptilien sind faszinierende Tiere, die sich optisch von anderen Tieren abheben. Aufgrund ihres besonderen Aussehens werden die Tiere oft als Statussymbole als tierische Mitbewohner gehalten und zur Unterhaltung missbraucht – zum Leid der Tiere. Denn Echsen, Schlangen und Co. leiden nicht nur in artwidriger Haltung, sondern auch unter Qualzucht:

Die Mutation Albinismus ist eine bekannte Farbvariante bei vielen Tierarten – auch bei Reptilien wie Schlangen. Die betroffenen Tiere sind empfindlicher gegenüber UV-Strahlung und Sonneneinstrahlung. Dadurch steigt das Risiko von Tumorbildungen. Besonders problematisch ist dies für tagaktive Reptilien, die sich gerne in der Sonne aufhalten, um sich zu wärmen, aber dabei einen lebensgefährlichen Sonnenbrand erleiden können. Betroffene Kornnattern leiden unter verschiedenen neurologischen Störungen, darunter

  • das Liegen auf dem Rücken,
  • Desorientierung,
  • das Verdrehen des Kopfes und Nach-oben-Schauen. [10]

Leidet eine Königspython unter dieser Mutation, wird die Farbform „Super Butter“ bezeichnet: Die vollständig creme-weißen Tiere leiden unter Deformationen des Schädels, der Wirbelsäule und der Augen. Auch möglich ist ein früher Tod des Embryos. Bei einer veränderten Zeichnung bleibt das ursprüngliche Farbspektrum der natürlichen Form weitgehend erhalten. Allerdings erfährt das Muster eine deutliche Veränderung. Dies kann zu weiteren Problemen führen, wie etwa einer schlechteren Wundheilung, einem erhöhten Verletzungsrisiko und reduzierter Immunabwehr. [11]

Die angezüchtete Schuppenlosigkeit wird auch als „Scaleless“ bezeichnet. Die Tiere haben entweder gar keine Schuppen mehr oder nur noch vereinzelt am Rücken oder Bauch. Diese Form der Züchtung ist leider sehr beliebt: Die Tiere sehen außergewöhnlich aus und fühlen sich weicher an.

Dabei handelt es sich jedoch um eine schwere Form der Qualzucht, denn für Schlangen sind die Schuppen essenziell. Sie schützen die Schlange vor Verletzungen oder äußeren Einwirkungen. Besonders die Schuppen am Bauch sind wichtig, da sich die Tiere mit deren Hilfe beim Kriechen fortbewegen können. Durch die Qualzucht sind die Schlangen

  • anfälliger für Verletzungen,
  • nicht mehr vor UV-Strahlung geschützt,
  • in der Thermoregulation und Häutung negativ beeinflusst: Viele schuppenlose Schlangen können sich nicht mehr selbst häuten und sind auf menschliche Hilfe angewiesen. Sie sind nicht länger in der Lage, sich arttypisch zu verhalten und zu bewegen – das bedeutet ein Leben voller Leid. [2]

Die Scaleless-Kornnatter hat beispielsweise nur noch am Bauch Schuppen und ist daher vermutlich anfälliger für Hautinfektionen und Ektoparasiten. Aufgrund der erschwerten Häutung müssen die Tiere oft eingecremt werden, wodurch eine artgerechte Haltung auf Sand oder Erde fast unmöglich ist.

Königspython
Auch Schlangen leiden aufgrund von Qualzuchten.

Darum sind Schlangen als „Haustiere“ aus Zucht und Handel niemals eine gute Idee

Viele exotische Tiere werden als „Haustiere“ verkauft. Den Verkäufer:innen geht es beim Handel mit Reptilien und anderen Tieren allerdings nur um den Profit:

  • Das zeigt sich zum Beispiel auf Reptilienbörsen: In winzigen Plastikboxen werden Exoten dort billig zum Verkauf angeboten und enden häufig als Spontankäufe bei uninformierten Menschen. Auf diesen Messen leiden Reptilien, Amphibien, Insekten und exotische Säugetiere unter Stress und der Nähe zu Menschen: Teilweise geraten die Tiere allein durch den Blick eines Menschen in Todesangst.
  • Unzählige Reptilien, darunter auch Schlangen, die als „Haustiere“ gehalten werden, werden als Wildfänge ihrem natürlichen Lebensraum entrissen und häufig unter tierschutzwidrigen Bedingungen in die ganze Welt versendet.Bis zu 70 Prozent der empfindlichen Reptilien sterben durch Stress, Unterversorgung oder an transportbedingten Verletzungen, bevor sie in den Handel kommen. [12] Diese Verluste werden von den Züchter:innen bewusst in Kauf genommen und in die Kosten mit einkalkuliert.
  • In Gefangenschaft zeigen viele Reptilien oftmals auffälliges oder gar stereotypes Verhalten, das auf Angst und/oder Stress und immer auf eine falsche Haltung hindeutet. Dazu gehört beispielsweise das ständige „Hochlaufen“ an den Glaswänden des Terrariums – denn in der Natur gibt es keine durchsichtigen Grenzen.
  • In den allermeisten Fällen sieht man Reptilien Unwohlsein, Krankheit und Schmerzen nicht an: Die Tiere leiden still.
  • Wenn Halter:innen Erkrankungen gar nicht erkennen, Behandlungen zu spät begonnen werden oder keine fachkundigen Reptilien-Tierärzt:innen in der Nähe sind, sterben viele von ihnen frühzeitig.
  • Laut einer tierärztlichen Fallstudie an verstorbenen Reptilien litten 51 Prozent der untersuchten Tiere an Krankheiten, die durch Haltungsfehler verursacht wurden: Sind Temperaturen und Feuchtigkeit nicht optimal oder werden Terrarien nicht sachgemäß gereinigt, kann es zu Pilzbefall kommen. Bei Reptilien sind auch Parasiten weit verbreitet. Reptilien können aber auch sehr alt werden – wenn sie also nicht durch die meist vorkommenden gravierenden Haltungsfehler sterben, fristen sie jahrzehntelang ein trauriges Dasein in kleinen Terrarien: Es ist schlicht nicht möglich, eine natürliche, den spezifischen Bedürfnissen der Tiere gerechte Umgebung in einem Glasgefängnis zu bieten.

Viele Tierhalter:innen sind schnell von den Tieren überfordert oder gelangweilt – etwa weil sie zu groß werden, Tierarztbesuche oder die Ausstattung zu teuer sind oder weil die Tiere nachtaktiv oder eher inaktiv sind und nicht die gewünschte „Unterhaltung“ bieten. Deshalb werden zahlreiche Schlangen und andere Reptilien ausgesetzt oder in eh schon überfüllten Tierheimen und Auffangstationen abgegeben. Ausgesetzt, vor allem im Winter, sterben die Tiere häufig eine qualvollen Tod, bevor sie von Passant:innen aufgefunden werden.

Tausende exotische Tiere werden auf Reptilienbörsen wie auf einem Flohmarkt zu Billigpreisen zum Kauf angeboten.

Schlangen-Ausbrüche sorgen immer wieder für Panik

Immer wieder kommt es zu Ausbrüchen von Reptilien. Vor allem in den Sommermonaten, wenn die wechselwarmen Tiere aktiver werden, häufen sich solche Vorfälle. Entweder finden überraschte Passanten die ausgebrochenen Tiere oder die Halter suchen verzweifelt nach ihren tierischen Mitbewohnern. Wenn die vermissten Reptilien giftig sind, ist der mediale Aufschrei meist besonders groß. Die Presse berichtet beinahe regelmäßig über ausgebrochene Exoten. Die meisten Tierarten können in unseren Breitengraden nicht lange überleben. Einige wenige Arten schaffen das jedoch und werden dann zur Bedrohung für heimische Tiere.

Schlangen als „Haustiere“ – Gefahr für Mensch und Tier

Nicht nur Gift- und Würgeschlangen stellen eine Gefahr für ihre Halter:innen dar, sondern der Kontakt zu sämtlichen Reptilien birgt ein Gesundheitsrisiko für Menschen: Bis zu 90 Prozent der in Gefangenschaft lebenden Reptilien tragen Salmonellose-Erreger in sich. Während die Erreger für die Tiere meist nicht schädlich sind, kann eine Übertragung auf den Menschen folgenreich sein; Salmonellen können Hirnhautentzündungen auslösen, zu Blutvergiftungen und sogar zum Tod führen. Auch andere für Menschen gefährliche Krankheitserreger – darunter weitere Bakterien, aber auch Viren und Pilze – können von Reptilien auf den Menschen übertragen werden. In den vergangenen Jahren ist der Anteil an Krankheiten tierischen Ursprungs stark gestiegen; [13] 72 Prozent dieser Zoonosen lassen sich auf den Kontakt zu wildlebenden Tieren zurückführen. [14]

So können Sie Schlangen und anderen exotischen Tieren helfen

  • Bitte unterstützen Sie nicht den Handel mit exotischen Tieren wie Schlangen. Sollten Sie tatsächlich das nötige umfangreiche Fachwissen über eine Schlangenart besitzen und über die Möglichkeit einer Haltung verfügen, die den Bedürfnissen der Tiere so nahe wie möglich kommt, kontaktieren Sie Tierheime und Auffangstationen.
  • Bitte besuchen Sie keine Reptilienbörsen – dort leiden nicht nur die Tiere, sondern auch Besucher:innen setzen sich gesundheitlichen Risiken aus.
  • Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition für ein Verbot der Terraristika – der größten Reptilienbörse der Welt.