
Garnelen leiden im Stillen für die Zucht von Garnelenfleisch. Um die Eierproduktion zu erhöhen, werden den weiblichen Tieren ohne Betäubung die Augenstiele abgeschnitten. Nachdem immer mehr Restaurants ebenso grausame Tierqualprodukte wie Froschschenkel und Foie gras von ihrer Speisekarte streichen, müssen wir gemeinsam auch das Leid der Garnelen stoppen.
Schließen Sie sich jetzt unserer Petition an, um zunächst diese 17 Restaurants in Deutschland dazu zu bewegen, Garnelen aus ihrem Event-Angebot zu streichen und die massive Tierquälerei Stück für Stück zu beenden.
Garnelen für den Profit grausam verstümmelt und gequält
Bei der sogenannten Augenstielablation wird Garnelen ein Augenstiel – oder sogar beide – weggeschnitten oder abgebrannt, meist ohne Betäubung. Diese grausame Prozedur ist weltweit in der industriellen Zucht gängige Praxis. Ihr einziges Ziel: mehr Nachwuchs, mehr Profit.
In den Augenstielen bilden Garnelen ein Hormon (GIH), das außerhalb der Fortpflanzungszeit die Eierstockreifung hemmt. Entfernt man die Augen, versetzt man die Tiere künstlich in ständigen Fortpflanzungsmodus – auf Kosten ihrer Gesundheit.
Die Folgen sind gravierend: Die Garnelen leiden unter Schmerzen, Desorientierung, Stress und Angst. Sie schlagen mit dem Schwanz, reiben sich an der Wunde, möchten flüchten – ein stummer Schrei nach Hilfe. Oft kommt es zu Sehverlust und Infektionen, Desorientierung und Verhaltensstörungen. Nach nur drei bis sechs Monaten werden sie grausam getötet: Meist ersticken sie an Land, erfrieren langsam in Eiswasser oder auf Eis oder werden lebendig gekocht.
Jetzt Restaurants auffordern, Garnelenverstümmelung zu beenden!
Die Qual der Augenstielablation bei Garnelen ist kein notwendiges Übel – sie ist vermeidbar. Und sie passiert im Verborgenen millionenfach. Bitte helfen Sie mit, diese grausame Praxis zu beenden. Unterzeichnen Sie die Petition – für ein Ende des unnötigen Leids.