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Jetzt helfen: Garnelen vor Verstümmelung und dem Tod schützen!

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Garnelen leiden im Stillen für die Zucht von Garnelenfleisch. Um die Eierproduktion zu erhöhen, werden den weiblichen Tieren ohne Betäubung die Augenstiele abgeschnitten. Nachdem immer mehr Restaurants ebenso grausame Tierqualprodukte wie Froschschenkel und Foie gras von ihrer Speisekarte streichen, müssen wir gemeinsam auch das Leid der Garnelen stoppen.

Schließen Sie sich jetzt unserer Petition an, um zunächst diese 17 Restaurants in Deutschland dazu zu bewegen, Garnelen aus ihrem Event-Angebot zu streichen und die massive Tierquälerei Stück für Stück zu beenden.

Online-Petition

Garnelen werden verstümmelt und getötet – jetzt helfen!

Werden Sie jetzt aktiv

Garnelen gequält und verstümmelt – bitte beenden Sie Garnelen-Events!

 

Ich schreibe Ihnen, um Sie zu bitten, „Garnelen-Events“ aus Ihrem Event-Kalender zu streichen und die sensiblen Krebstiere von Ihrer Speisekarte zu nehmen oder sie durch eine pflanzliche Alternative zu ersetzen.

Die Garnelenzucht ist extrem grausam, denn in den meisten Zuchtbetrieben werden den weiblichen Tieren – meist ohne Betäubung – die Augenstiele abgeschnitten, um die Eiablage hormonell zu steigern und somit den Profit zu maximieren.
Dies ist nicht nur schmerzhaft, sondern führt zu einer Einschränkung der Sehfähigkeit sowie zu Orientierungslosigkeit und Stress. Garnelen zählen zu den Zehnfußkrebsen, die nicht nur Schmerz spüren, sondern auch Angst empfinden, wie internationale wissenschaftliche Studien zeigen.

Während des schmerzhaften „Eingriffs“ reagieren die Garnelen mit Zuckungen, Fluchtversuchen und dem Reiben der verstümmelten Stelle. Es können Infektionen und Komplikationen auftreten, die die Garnelen ihr ganzes restliches Leben beeinträchtigen und die Mortalität erhöhen.

Am Ende ihres Lebens werden sie meist ohne Betäubung in Eiswasser gelegt, in kochendes Wasser geworfen, zerstückelt, eingefroren oder sie ersticken außerhalb des Wassers.

Wie alle Tiere verdienen auch Garnelen Mitgefühl. Bitte ersparen Sie diesen empfindsamen Krebstieren Leid und einen frühen, qualvollen Tod, indem Sie Garnelen von der Speisekarte streichen. Ganz nebenbei retten Sie die Mangrovenwälder vor Verschmutzung durch Medikamente, Chemikalien, Ausscheidungen und Nahrungsreste. Vielen Dank!

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Mit dem Absenden stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten durch PETA Deutschland zu. Ihre Daten sind bei uns sicher. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie können Ihre Zustimmung selbstverständlich jederzeit ohne Angabe von Gründen widerrufen. Unseren Datenschutzbeauftragten erreichen Sie unter [email protected].
Die Petition richtet sich an
  • Marco Winter
  • Michael Klein
  • N. Eisenmann
  • Franz Maier
  • Gerhard Mayer
  • Klaus Lebek
  • Albrecht Land
  • Susanne Grobe
  • Nikolaus und Antonios Kounelis
  • Hubertus Schultz
  • Christian Kirsch
  • Andreas, Florian, Manuel Bohr und Marx
  • Andreas Wollscheid
  • Sebastian Bodensteiner
  • Manuela Mahl
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Garnelen für den Profit grausam verstümmelt und gequält

Bei der sogenannten Augenstielablation wird Garnelen ein Augenstiel – oder sogar beide – weggeschnitten oder abgebrannt, meist ohne Betäubung. Diese grausame Prozedur ist weltweit in der industriellen Zucht gängige Praxis. Ihr einziges Ziel: mehr Nachwuchs, mehr Profit.

In den Augenstielen bilden Garnelen ein Hormon (GIH), das außerhalb der Fortpflanzungszeit die Eierstockreifung hemmt. Entfernt man die Augen, versetzt man die Tiere künstlich in ständigen Fortpflanzungsmodus – auf Kosten ihrer Gesundheit.

Die Folgen sind gravierend: Die Garnelen leiden unter Schmerzen, Desorientierung, Stress und Angst. Sie schlagen mit dem Schwanz, reiben sich an der Wunde, möchten flüchten – ein stummer Schrei nach Hilfe. Oft kommt es zu Sehverlust und Infektionen, Desorientierung und Verhaltensstörungen. Nach nur drei bis sechs Monaten werden sie grausam getötet: Meist ersticken sie an Land, erfrieren langsam in Eiswasser oder auf Eis oder werden lebendig gekocht.

Jetzt Restaurants auffordern, Garnelenverstümmelung zu beenden!

Die Qual der Augenstielablation bei Garnelen ist kein notwendiges Übel – sie ist vermeidbar. Und sie passiert im Verborgenen millionenfach. Bitte helfen Sie mit, diese grausame Praxis zu beenden. Unterzeichnen Sie die Petition – für ein Ende des unnötigen Leids.