Social Media: 7 Möglichkeiten, sich für Tiere einzusetzen

Social-Media-Kanäle sind wirksame Plattformen, um sich einfach und schnell für Tiere einzusetzen. 7 Möglichkeiten, um sich für Tiere einzusetzen.

16.Mai 2023

Ihr möchtet Tieren helfen – am liebsten einfach und bequem vom Sofa aus? Dann bieten Social-Media-Kanäle die perfekte Plattform für wichtige Öffentlichkeitsarbeit. Teilt Beiträge, Aktionsaufrufe und leckere Rezepte: Mit nur wenigen Klicks könnt ihr ein Umdenken bewirken und Freunde und Bekannte zu einem tierfreundlichen Leben motivieren.

Die folgenden 7 Tipps zeigen euch, wie ihr ganz einfach und schnell für die Tiere aktiv werden könnt.

1. PETAs Social-Media-Kanäle abonnieren

PETAs verschiedene Social-Media-Kanäle informieren über Tierleid und bieten eine Fülle an Informationen, wie wir die Welt für die Tiere gemeinsam verbessern können. Ganz gleich, ob ihr gerne Videos auf YouTube anseht, euch auf Instagram inspirieren lasst, euch über lustige Videos auf TikTok amüsiert oder auf Pinterest nach neuen Ideen stöbert: Auf all diesen Plattformen könnt ihr unsere Kanäle abonnieren, um informiert und stets auf dem Laufenden zu bleiben. Daneben könnt ihr unsere Arbeit für die Tiere auch auf Twitter, Facebook und LinkedIn verfolgen.

2. Beiträge teilen

Je mehr Menschen unsere Beiträge lesen und Infos über ein tierfreundliches Leben erhalten, desto schneller erreichen wir unser gemeinsames Ziel: Tierrechte etablieren und Tierleben retten. Ihr könnt ganz einfach dabei helfen: Teilt unsere Beiträge regelmäßig auf euren ausgewählten Social-Media-Kanälen mit euren Kontakten und fügt gerne ein paar persönliche Zeilen hinzu. Damit erhöht ihr die Chance, dass eure Kontakte sich mit dem Thema beschäftigen.  

3. Aktionsaufrufe teilen

Wir von PETA leisten nicht nur Öffentlichkeitsarbeit, sondern üben auch Druck auf Politik und Unternehmen aus, um Verbesserungen für die Tiere zu erwirken. Hierzu veröffentlichen wir unter anderem regelmäßig Aktionsaufrufe zu unterschiedlichen Missständen – beispielsweise, um den Missbrauch von Affen bei der Kokosernte zu stoppen oder den Verkauf von Exotenleder zu beenden. Unterzeichnet diese Aktionsaufrufe und bittet auch eure Kontakte, die Aufrufe zu unterstützen. So tragt ihr schnell und einfach dazu bei, den Druck auf Verantwortliche und Entscheidungsgeber:innen zu erhöhen.

4. Kommentieren und mitdiskutieren

Wenn wir als positives Beispiel vorangehen, dann wirkt sich das nicht nur im realen Leben gut aus, sondern auch online. Berichtet Menschen, die noch skeptisch sind, von Ihren Erfahrungen mit einer tierfreundlichen Lebensweise. Oft bewirken konstruktive Kritik und sachliche Diskussionen Wunder. Wir alle standen einmal am Anfang unserer veganen Reise und haben uns über Erfahrungsberichte und Tipps anderer gefreut. Berichtet beispielsweise, wie es war, ein Tier aus einem Tierheim zu adoptieren, Fleisch-Alternativen auszuprobieren oder einen tierfreien Zirkus zu besuchen. Mit solchen persönlichen Informationen könnt ihr auch andere Menschen dazu motivieren, sich für eine tierfreundliche Lebensweise zu entscheiden.

5. Filter in sozialen Netzwerken nutzen

Mit themenbezogenen Filtern auf Facebook und Instagram lassen sich klare Statements setzen. So könnt ihr beispielsweise deutlich machen, dass ihr für die Abschaffung aller Tierversuche seid, dass Menschenaffen im Zoo nichts zu suchen haben, oder dass eine vegane Ernährung für den Klimaschutz essentiell ist. Euer Profilbild zeigt auf den ersten Blick, welches Thema Ihnen wichtig ist und dient leicht als Einstieg zu Gesprächen, die bei anderen ein Umdenken bewirken können. Die Filter findet ihr auf unserem Instagram-Account oder über die Filtersuche von Instagram unter petadeutschland.

6. Rezepte bewerben

In der Facebook-Gruppe Rezepte in vegan sind viele tolle Rezepte zu finden. Teilt diese Gruppe gerne und erzählt auch Freund:innen, Bekannten und Verwandten davon. So motiviert ihr sicher den ein oder anderen dazu, mal ein veganes Rezept auszuprobieren und die vegane Küche kennenzulernen. Alternativ könnt ihr auch Rezepte von Klassikern wie Pfannkuchen, Linsensuppe oder Bolognese teilen.

7. Das Veganstart-Programm bewerben

Mit dem Umstieg auf die vegane Lebensweise kann jeder Einzelne von uns nicht nur immenses Tierleid verhindern, sondern auch der eigenen Gesundheit und der Umwelt Gutes tun. Das kostenlose Veganstart-Programm unterstützt interessierte Menschen 30 Tage lang beim mühelosen Einstieg in ein tierfreundliches Leben – unter anderem mit nützlichen Tipps zum veganen Einkaufen und leckeren Rezepten. Melden euch noch heute an!

Ihr möchtet euch mit Straßenaktionen für die Tiere einsetzen?

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