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Jochen Bendel zum Valentinstag mit neuem PETA-Motiv: „Liebe ist nicht käuflich!“

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Der deutschlandweit bekannte TV- und Radiomoderator Jochen Bendel engagiert sich im Februar 2025 zum Valentinstag erneut für PETAs Adoptionskampagne. Auf dem Motiv wünscht sich der engagierte Hundefreund mit seinem adoptierten Vierbeiner Snoopy zum „Tag der Liebe“ Empathie für alle Hunde – denn Liebe ist nicht käuflich! Unzählige Tiere warten in Tierheimen auf ein neues Zuhause.

Jochen Bendel präsentiert PETA-Motiv zum Valentinstag: „Liebe ist nicht käuflich!“

Zum Valentinstag macht Jochen Bendel darauf aufmerksam, dass Liebe nicht käuflich ist:

 „Am Valentinstag sollten wir unsere Liebe auch mit Tieren teilen. Und genau das tun Menschen, die sich für einen Hund aus dem Tierheim entscheiden. Bitte geht nicht zum Züchter, denn die Tierheime sind voll und die Tiere dort brauchen unsere Unterstützung. Habt ein großes Herz – und entscheidet euch für eine Adoption, statt zu kaufen.“

Jochen Bendel

Tiere sind keine Ware, wer einen tierischen Mitbewohner bei sich aufnehmen möchte, sollte sich in Tierheimen vom Fachpersonal beraten lassen. Gemeinsam können Sie herausfinden, welches Tier am besten zu Ihnen und Ihren Lebensumständen passt.

Jochen Bendel engagiert sich seit Jahren für Tiere

Jochen Bendel ist bundesweit als TV- und Radiomoderator, Autor und Synchronsprecher bekannt. Bereits seit vielen Jahren ist er im Tierschutz aktiv und hat eine Ausbildung zum Hundetrainer absolviert. Bendel stand für viele Produktionen rund um das Thema Hund vor der Kamera – unter anderem für „Mein Hund, die Kilos und ich“, „Kleine Hunde – großes Chaos“ sowie „Promi sucht Hundeglück“. Unter anderem moderiert er die „Promi Big Brother – Late Night Show“ auf sixx. Jochen Bendel lebt gemeinsam mit seinem Mann und zwei adoptierten Hunden in Cuxhaven.

Deutsche Tierheime sind überlastet

Die Tierheime in Deutschland stehen dauerhaft vor enormen Herausforderungen. Oft werden Hunde unüberlegt als Geschenke angeschafft, wodurch die Nachfrage nach Tieren aus tierschutzwidrigen Zuchtbetrieben und dem Welpenhandel steigt. Viele der verschenkten Hunde landen kurz darauf in Tierheimen. Für die oft jungen Tiere bedeutet das unvorstellbaren Stress und Leid. Gleichzeitig verringert ein Hundekauf die Chancen für alle Vierbeiner, die in Tierheimen auf ein liebevolles Zuhause bei einer neuen Familie warten.

So leiden Tiere unter dem Welpenhandel

Unzählige Tiere – darunter auch Tausende Hunde – warten jedes Jahr in deutschen Tierheimen auf Familienanschluss. Die Zuchtindustrie „produziert“ währenddessen täglich viele neue Tiere und nimmt dabei in Kauf, dass sie leiden und sterben, denn der Profit steht im Vordergrund:

  • In der vermeintlich heilen Welt, die viele Zuchtbetriebe vorgaukeln, werden weibliche Tiere als „Gebärmaschinen“ ausgebeutet.
  • Tierkinder werden viel zu früh von ihren Müttern getrennt.
  • Insbesondere in Osteuropa werden Welpen oft gezielt gezüchtet, um sie dann auf deutschen Internetplattformen, in angemieteten Wohnungen oder auf Parkplätzen zu verkaufen.
  • Die Elterntiere vegetieren oft ihr Leben lang auf „Welpenfarmen“ in engen Käfigen, häufig ohne ausreichend Tageslicht.
  • Sobald die Elterntiere als „unproduktiv“ gelten oder zu alt sind, werden sie in der Regel getötet oder ausgesetzt.
  • Die über das Internet angebotenen Welpen sind in vielen Fällen illegal importiert, schwer krank und von Parasiten befallen.
  • Zusätzlich schwächen Transporte aus weit entfernten Ländern nach Deutschland die meist jungen Tiere zusätzlich.

Helfen Sie, Tierleid zu verhindern: Jetzt Petition unterschreiben!

Wenn Sie dazu beitragen möchten, unzähligen Tieren zu helfen, die unter anderem beim illegalen Welpenhandel leiden, dann unterschreiben Sie unsere Petition an verschiedene Online-Plattformen: Bitten Sie die Verantwortlichen, den Verkauf von Hunden zu verbieten.