Rosemarie Fendel (†) kämpfte für Delfine

Die deutsche Schauspielerin Rosemarie Fendel (†), zuhause auf Theaterbühnen, in Kinosälen und Fernsehserien, kämpfte gemeinsam mit PETA für Delfine und läutet zum letzten Akt des Delfinmassakers in Japan ein.

PETA Motiv Rosemarie Fendel

Neben zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen schrieb sie überdies Drehbücher für Filme und Fernsehspiele und führte auch selbst Regie. Rosemarie Fendel erhielt während ihrer langen Karriere als Schauspielerin zahlreiche Auszeichnungen, so z.B. den „Bundesfilmpreis“, „Die Goldene Kamera“, oder den „Adolf-Grimme-Preis“.

Sie hielt Lesungen und wirkte als Sprecherin bei Hörbüchern mit, arbeitete für den Rundfunk und ist Dozentin an der Frankfurter Hochschule der Darstellenden Künste. Außerdem war sie die Synchronstimme von internationalen Stars wie z. B. Jeanne Moreau, Brigitte Bardot und Elizabeth Taylor.

Frau Fendel unterstützte PETA im Kampf gegen die japanischen Delfinschlachtungen. Die Schauspielerin hat die japanischen Botschaften im In-und Ausland angeschrieben und ihnen ihren Respekt für die Kultur des Landes ausgesprochen, aber auch darum gebeten, dass die schrecklichen Schlachtungen in Taiji, einer kleinen Bucht in Japan, beendet werden.

Diese Schlachtungen werden auch in deutschen Kinosälen publik gemacht. Ric O Barry, der ehemalige Trainer der Flipperdelfine hat den Film „Die Bucht“ initiiert und ist guter Hoffnung, dass dies das Ende der Schlachtungen einläutet.

In Taiji werden Delfine nicht nur geschlachtet, sondern es werden auch Delfine ausgesucht, die an Delfinarien weltweit verkauft werden, besonders gefragt sind junge weibliche Tiere. Für jeden Delfin zahlen die Delfintrainer 150.000$. Aber wenn es keine Delfinarien mehr gibt, werden auch die Schlachtungen aufhören, denn diese lohnen sich finanziell für die Fischer nicht, da die Delfine mit Quecksilber verseucht sind.

Bitte klicken Sie hier und unterschreiben Sie unseren Protestbrief an die Japanische Regierung.

  • Besuchen Sie keine Delfinarien mehr und fordern Sie die Schließung solcher Einrichtungen!
  • Verbreiten Sie den Filmtrailer und unserem Aktionsaufruf und laden Sie Freunde und Bekannte ein sich den bewegenden Film mit ihnen anzusehen.