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social product x PETA: Interview zum neuen „Bio Räucher-Tofu“

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Werbung | Mit unserer neuen Kooperation mit social product zeigen wir, wie Food und Haltung zusammenpassen. In diesem Interview geben wir Ihnen einen Einblick in die Entstehung unseres gemeinsamen „Tofu für die Tiere“, warum Tofu alles andere als langweilig ist – und wie ein Produkt Teil einer größeren Mission wird.

Interview mit social product: Tofu für die Tiere

PETA: Was hat euch dazu bewegt, ein gemeinsames Produkt mit PETA zu entwickeln – und warum gerade Tofu?

social product: Für uns steht PETA wie keine andere Organisation für einen lautstarken und authentischen Aktivismus für Tierschutz. Jedes Lebewesen sollte Rechte haben. Das sehen wir genau wie PETA. Diese Vision wollen wir mit social product unterstützen.

Gemeinsam mit PETA haben wir uns für das wohl symbolträchtigste Produkt im Bereich vegane Ernährung entschieden, den Tofu. Spannend war für uns auch, dass das Produkt mittlerweile nicht mehr nur bei vegan lebenden Menschen als eigenständiges Lebensmittel sowie als Fleisch-Ersatz-Produkt wahrgenommen wird und sich einer wachsenden Nachfrage erfreut.

PETA: Wofür steht der Bio Räucher-Tofu – was ist die zentrale Botschaft dahinter?

social product: Tofu steht für eine bewusste vegane Lebensweise. Durch die Kooperation mit PETA steht dieses Produkt jedoch für viel mehr. Die Botschaft ist klar: Verbinde deinen veganen Einkauf mit der Unterstützung für PETA Deutschland e.V. und setz dich damit lautstark für Tierschutz ein.

PETA: Wie unterscheidet sich der Tofu von anderen pflanzlichen Produkten auf dem Markt – inhaltlich, ethisch, sozial?

social product: Inhaltlich ist es ein in Deutschland produzierter, bio-zertifizierter, mit Donau Soja hergestellter und herzhaft geräucherter Tofu. Das heißt ein schmackhaftes und nachhaltiges Produkt in super Qualität. Da sich das Produkt durch seine Aufmachung und die deutliche Aufschrift „für Tierschutz“ im Regal sehr laut und klar für die Mission von PETA einsetzt, ist es eben mehr als ein klassischer Tofu. Verbraucher:innen haben somit die Möglichkeit, beim Einkaufen sozial aktiv zu werden, ein Zeichen zu setzen und PETA durch den Kauf bei ihrer wichtigen Arbeit auch finanziell direkt zu unterstützen.

PETA: Euer Name „social product“ klingt nach mehr als nur Konsum – was bedeutet er für euch konkret?

social product: Ein social product ist zuerst immer ein Produkt aus unserem Alltag. Es wird unter hohen sozialen Standards produziert, ist möglichst regional und aus regionalen Rohstoffen mit bestmöglichen Zertifizierungen hergestellt. Bis hin zu der Verpackung achten wir in der Produktentwicklung auf Nachhaltigkeit.

Zudem stellt jedes social producteine gemeinnützige Organisation und das gesellschaftliche Thema, an dem sie arbeitet, vor. Das Produkt soll möglichst eine thematische Verbindung zur gemeinnützigen Organisation aufweisen. Außerdem ist auf jedem social product ein konkreter Betrag ausgewiesen, der durch den Kauf an die Organisation weitergeleitet wird.

Es ist somit ein alltäglich präsentes, nachhaltiges Konsumprodukt, das der teilnehmenden gemeinnützigen NGO als Kommunikations- und Fundraisingtool dient. Ob beim Einkauf oder zu Hause, ein social product macht sich lautstark für verschiedene NGOs und ihre Themenfelder.

PETA: Welche Rolle spielt Tierschutz in eurer Unternehmensphilosophie?

social product: Tierschutz hat einen festen Platz in unserer Unternehmensphilosophie. Wir bieten, wenn möglich, tierleidfreie Alternativen an und achten auf tierfreundliche Partner. Als junges Unternehmen wollen wir Verantwortung auch für den Bereich Tierschutz übernehmen. Darum freuen wir uns sehr über die Kooperation mit PETA Deutschland e.V.

PETA: Warum glaubt ihr, dass gerade Unternehmen heute Verantwortung für Tiere, Umwelt und Gesellschaft übernehmen müssen?

social product: Weil viele Institutionen, von denen man es erwarten würde, dies nicht oder nur in zu beschränktem Maße tun. Weil wir glauben, dass positive gesellschaftliche Veränderung nur gemeinsam machbar ist und weil eben jedes Unternehmen selbst aktiv werden kann und sollte. Natürlich haben große Unternehmen einen wahnsinnigen Hebel, der aber vor allem aus Sorge vor wirtschaftlichen Einbußen häufig nicht in vollem Umfang umgelegt wird.

Wir sind mit social product angetreten, um Verantwortung für diese Themen zu übernehmen. Wir sind angetreten, um die NGOs, die sich den Herausforderungen unserer Zeit stellen, aktiv zu unterstützen. Mit unseren Kooperationsprodukten wollen wir die Zivilgesellschaft mit ihren wichtigen gemeinnützigen Organisationen unterstützen und Konsument:innen unter anderem am Regal im Supermarkt anbieten, dies ebenso zu tun. Egal ob durch den Kauf der Produkte, ein Ehrenamt oder eine Direktspende.

PETA: Wie können bewusste Verbraucher:innen heute einen Unterschied machen – und wo fängt Veränderung an?

social product: Uns ist es mitsocial product wichtig, zu zeigen, dass kleine Alltagsentscheidungen in Summe viel bewegen können. Veränderung fängt bei jeder Person selbst an und das ist natürlich auch beim Konsum von Alltagsprodukten möglich. Vegane oder sozial nachhaltige Produkte, welche in Summe einen gesellschaftlichen Unterschied machen können, sollten im Rahmen der Möglichkeiten Unterstützung erfahren.

PETA: Was bedeutet für euch persönlich die Zusammenarbeit mit PETA – und welchen Mehrwert seht ihr darin für eure Kund:innen?

social product: Für unser noch recht junges Konzept zur Stärkung gemeinnütziger Organisationen ist ein so strahlkräftiger Partner wie PETA, welche auch im Bereich Konsumprodukte durch die Vergabe eigener Siegel und Awards eine starke Relevanz besitzt, natürlich ein wichtiger Schritt. Jede Organisation bringt eigene Reichweiten, aber auch Standards mit in das Konzept ein. Wir freuen uns, mit PETA einen starken Partner für das Thema Tierschutz gewonnen zu haben und sie bei ihrer wichtigen Mission zu unterstützen.

PETA: Was wünscht ihr euch von der Politik und dem Lebensmitteleinzelhandel, um den Wandel hin zu mehr pflanzlicher Ernährung weiter voranzubringen?

social product: Es ist Aufgabe der Politik, des Lebensmitteleinzelhandels oder auch der Gastronomie, pflanzliche Ernährung in die Mitte der Gesellschaft zu rücken. Vor allem die Politik hätte zahlreiche Möglichkeiten, den Konsum relevant in eine vegan-nachhaltige Richtung zu lenken. Dass Einzelhändler wie Rewe, Edeka oder Lidl wichtige Schritte im Angebot zur pflanzlichen Ernährung machen, ist wirklich schön zu sehen. Aber auch hier können breitere und attraktivere Angebote entwickelt werden. Generell wünschen wir uns, dass die Lebensmitteleinzelhändler sich ihrer Marktmacht bewusster werden und diese gemeinsam für einen positiven Wandel hin zu einer pflanzlichen Ernährung nutzen.

PETA: Was möchtet ihr Menschen mit auf den Weg geben, die jetzt euren Tofu im Regal sehen oder probieren?

social product: Jeder Mensch kann im Rahmen der Möglichkeiten etwas in unserer Gesellschaft zum Positiven verändern bzw. bewirken. Schau hin. Lerne gesellschaftliche Herausforderungen kennen. Lerne die NGOs kennen, die sich ihnen stellen. Unterstütze sie bei ihrer wichtigen Arbeit, ob durch deinen Einkauf, durch ein Ehrenamt oder eine Direktspende.

Mehrere Tofu in Verpackung von der Marke Social Product und einer Kooperation mit PETA

Jeder Kauf ist eine Stimme: Nutzen Sie Ihre für Tiere!

Mit dem Kauf eines „Tofu für die Tiere“ unterstützen Sie unsere Arbeit und helfen dabei, Tieren ein besseres Leben zu ermöglichen. Entscheiden Sie sich auch bei jedem anderen Kauf für ein veganes Produkt, um Gutes für Menschen, Tiere und die Umwelt zu tun. Wir haben Tipps für Sie zusammengestellt, mit denen der Umstieg auf eine vegane Lebensweise gelingt.