
Immer mehr Menschen entscheiden sich für pflanzliche Ei-Alternativen und achten beim Kauf von verarbeiteten Lebensmitteln wie Nudeln darauf, dass keine Eier enthalten sind. Denn hinter dem lukrativen Wirtschaftszweig der Eierindustrie steckt vor allem eines: großes Tierleid. Doch nicht nur die konventionelle Haltung ist eine Tortur für Hennen – auch in der sogenannten Biohaltung leiden die Tiere tagein, tagaus.
In diesem Artikel finden Sie Hintergrundinformationen zum Thema Eierindustrie und zu Missständen rund um das Tierqual-Produkt Ei.
Hühnerhaltung in der Eierindustrie – alles andere als „natürlich“
Hühner, die in der Eierindustrie ausgebeutet werden, stammen ursprünglich vom Bankvia-Huhn ab, das zur Fortpflanzung etwa 20 bis 30 Eier im Jahr legt. [1] Die daraus gezüchtete Legerasse, wie wir sie heute kennen, legt mehr als das Zehnfache – nämlich über 300 Eier im Jahr. Diese Qualzüchtung durch den Menschen hat mit reiner Fortpflanzung nichts mehr zu tun, denn zuchtbedingt ist es für die Tiere gar nicht möglich, weniger Eier zu legen.
Die Daseinsberechtigung von Legehennen in der Eierindustrie besteht ausschließlich darin, möglichst viele Eier für den menschlichen Verzehr zu produzieren. Das führt bei den Hennen zu schweren gesundheitlichen Problemen. So ist bei vielen Hennen am Ende der etwa einjährigen Legeperiode das Legeorgan stark entzündet. Die Hühner sind zu diesem Zeitpunkt abgemagert. Zudem ist ihr Federkleid fast vollständig verschwunden, denn aufgrund des hohen chronischen Stresslevels picken die Hennen einander und reißen sich gegenseitig die Federn aus.
„Legehennen“ und „Masthühner“ sind Qualzuchten
Deutsche Verbraucher verzehren im Schnitt knapp 14 Kilo Geflügelfleisch und mehr als 200 Eier im Jahr – letztere meist in Form verarbeiteter Produkte wie Nudeln, Backwaren, Pudding, Eis oder auch als Bindemittel in Frikadellen. [2, 3] Um diese hohe Nachfrage zu bedienen, hat die Eierindustrie zwei Linien an Qualzuchten erschaffen: die „Legelinie“ und die „Mastlinie“. In der Legelinie wurde das Huhn zuchtbedingt zu einer „Legemaschine“ degradiert, die entgegen ihrer natürlichen Veranlagung fast jeden Tag ein Ei legt.
Hühner der Mastlinie setzen durch gezielte Zucht, dem Wegzüchten des Sättigungsgefühls und der Zugabe von spezieller Nahrung besonders viel Fleisch an. Nach einer kurzen Lebenszeit von meist nur vier bis sechs Wochen werden sie im Schlachthaus getötet. Die Züchtung der unterschiedlichen Linien dient dazu, durch gezielte Ausbeutung der Tiere einen möglichst hohen wirtschaftlichen Ertrag zu erzielen.

Elterntierfarmen – die grausame Basis der Eierindustrie
In sogenannten Elterntierfarmen wird kontinuierlich Nachschub an Legehennen „produziert“. Wie in den Brütereien darf auch hier keine Henne ihre Eier ausbrüten. Für die Eierindustrie sind große Brütereien deutlich profitabler, denn die Küken kommen dort in Plastikkisten vollkommen anonym zur Welt und werden ihre Eltern nie kennenlernen.
In vielen Elterntierfarmen herrschen katastrophale Zustände, denn hier gibt es noch weniger gesetzliche Bestimmungen als für Legebetriebe. Die sogenannten „Elterntiere“ leben eingepfercht in kargen, engen Hallen, oft inmitten ihrer Exkremente. Auch Eier, aus denen zukünftige „Biohennen“ schlüpfen, stammen meist von diesen Elterntierfarmen, in denen viele Hennen an schweren gesundheitlichen Problemen leiden.

Tierleid trotz Verbot des Kükentötens
Seit Januar 2022 dürfen in Deutschland keine männlichen Küken mehr nach dem Schlüpfen vergast werden. Stattdessen wird das Geschlecht teils noch im Ei bestimmt, und männliche Tiere können vor dem Schlüpfen getötet werden. Allerdings ist zu diesem Zeitpunkt das Schmerzempfinden der Embryonen bereits in Teilen ausgebildet. Zudem wird ein Großteil der männlichen Küken nicht im Ei getötet, sondern beispielsweise nach Polen transportiert, gemästet und nach etwa 22 Wochen im Schlachthaus getötet. Ihr Leid wird also verlängert. Da das Fleisch der Hähne in Deutschland jedoch keinen Markt hat, wird es nach Westafrika verkauft, wo es durch Billigpreise die heimischen Märkte zerstört. Hinzu kommen unzählige weitere ungeborene Küken, die es beispielsweise nicht allein aus der Eierschale schaffen. Tausende dieser ungeborenen, aber voll entwickelten und lebensfähigen Küken werden in den Brütereien geschreddert und im Müll entsorgt.
Eier für Restaurants, verarbeitete Produkte wie Nudeln, Kuchen und Kekse und die Direktvermarktung dürfen weiterhin aus dem Ausland importiert werden, wo die männlichen Küken weiterhin nach dem Schlüpfen in einem minutenlangen Todeskampf vergast und anschließend wie Müll entsorgt werden.

Laut einem jüngsten Kabinettsbeschluss soll das Töten männlicher Küken direkt nach dem Schlüpfen ab Januar 2022 verboten sein. Das Verfahren würde erst nach 2024 dahingehend verschärft werden, dass männliche Küken im Ei vor dem siebten Bruttag getötet werden.
Es ist jedoch noch nicht abschließend geklärt, ob die ungeborenen Küken zu diesem Zeitpunkt nicht schon schmerzempfindlich sind. Auch wenn das Verbot ein Schritt in die richtige Richtung ist, so ändert es doch insgesamt nichts am leidbringenden System der Legehennen- und Eierindustrie, in der Küken, Hennen und Hähne auf grausame Weise ausgebeutet werden.
Die verschiedenen Haltungsformen von Hühnern in Deutschland
Mehr als 40 Millionen Hennen fristen in der deutschen Eierindustrie ein elendes Dasein in verschiedenen Haltungsformen. [2] An jedem Schalenei, das in den Verkauf kommt, muss ein sogenannter Erzeugercode angebracht sein. An der ersten Ziffer dieser Kennzeichnung lässt sich ablesen, aus welcher Haltungsform das jeweilige Huhn stammt: 3 bedeutet Käfighaltung, 2 Bodenhaltung, 1 Freilandhaltung und 0 Biohaltung. Verarbeitete Eier müssen nicht gekennzeichnet sein und stammen deshalb oftmals aus der Käfig- oder Bodenhaltung.

Käfighaltung
Käfighaltung und Kleingruppenhaltung von Hühnern in Deutschland bedeuten im Grunde dasselbe. Diese Haltungsform wird auf Schaleneiern mit der Ziffer 3 gekennzeichnet; bei eihaltigen verarbeiteten Produkten entfällt die Angabe auf der Verpackung. Bei der noch immer legalen Käfighaltung sind bis zu 60 Hennen in einem „ausgestalteten“ Käfig eingesperrt, d. h. jedes Huhn lebt auf einer Fläche von etwa einem DIN-A4-Blatt. Die kahlen Käfige sind lediglich mit einem Bereich zur Eiablage, einer Sitzstange und einer Art Scharrbereich ausgestattet.
Diese sogenannte „ausgestaltete“ Käfighaltung ist in Deutschland erlaubt. Lediglich die Haltung in nicht-ausgestalteten Käfigen, also ohne Sitzstange, Scharrplatz und Bereich zur Eiablage, ist seit 2010 verboten. Leider bietet diese Haltungsform den Tieren kein besseres Leben, denn auch in „ausgestalteten“ Käfigen leiden die Hennen unter akutem Platzmangel, können nicht ins Freie und haben kaum Möglichkeiten, ihre arttypischen Verhaltensweisen auszuleben.

Eier, die in Produkten wie Nudeln oder Fertiggerichten verarbeitet sind, stammen meist aus Käfighaltung. Eine verbindliche Kennzeichnungspflicht der verwendeten Eibestandteile fehlt vollständig. Es genügt daher nicht, nur Schaleneier aus Käfighaltung zu vermeiden – wer Tierleid nicht unterstützen möchte, der sollte auch von Produkten wie beispielsweise Eiernudeln Abstand nehmen.
Bodenhaltung
Mehr als 60 Prozent aller Hühner sind zu einem Leben in der Bodenhaltung verdammt. [5] Auch diese Haltungsform verursacht immenses Tierleid, denn je nach Haltungssystem müssen sich zwischen 9 und 18 Hennen einen Quadratmeter teilen. [6] Aufgrund von Platz- und Bewegungsmangel stehen die Tiere dicht an dicht gedrängt, leiden unter artwidriger Nahrung, Stress und Eintönigkeit.
Angesichts der hohen Belegung von Stallabteilen mit Tausenden von Hennen haben die Tiere keine Möglichkeit, eine feste Hack- oder Rangordnung zu bilden. Dies führt dazu, dass die Hennen einander picken und sich gegenseitig die Federn ausreißen. Auch Kannibalismus ist eine der grausamen Folgen. Frische Luft und Zugang zum Außenbereich stehen den Hühnern bei der konventionellen Bodenhaltung nicht zur Verfügung.

Freilandhaltung
In der Freilandhaltung (8,7 %) hätten die Hennen theoretisch die Möglichkeit, nach draußen zu gehen, die Sonne zu sehen und in der Erde zu picken. [5] Doch leider handelt es sich bei den Ausläufen meist um karge Grasflächen, die den Tieren keine Überdachung, Büsche oder sonstigen Schutz bieten.
Häufig wird dies von den Betreibern bewusst so gestaltet, denn sie wissen, dass Hühner Fluchttiere sind und den Aufenthalt unter freiem Himmel aus Angst vor Fressfeinden aus der Luft oder am Boden meiden. So bleiben die Tiere meist trotzdem im Stall, in dem sie genauso beengt leben wie in der Bodenhaltung. Auch hier stehen sie tagein, tagaus auf karger und kotverdreckter Einstreu, was leicht zu Entzündungen der Fußballen führt.

Biohaltung
Auch in der Biohaltung leiden Hühner Tag für Tag. Zwar muss den Tieren verpflichtend ein Auslauf zur Verfügung stehen, doch der kann bei schlechten „Witterungsverhältnissen“ einfach geschlossen werden. In einem einzigen Stallabteil können bis zu 3.000 Hennen gehalten werden, was auch hier zu Stress und blutigen Pickattacken führt, wie unsere Recherchen beweisen.
Auch Hennen in der Biohaltung stammen aus den oben beschriebenen Brütereien und werden in den gleichen Schlachthäusern getötet wie ihre Leidensgenossinnen aus anderen Haltungssystemen. Die ökologische Tierhaltung ist in jedem Bereich eine absolute Nische. Solange der Konsum von Eiern auf dem gleichen hohen Niveau bleibt, wäre es im Hinblick auf den Platzbedarf gar nicht möglich, alle Tiere nach Bio-Richtlinien zu halten. Letztlich erachten auch Betreiber von Biohöfen Hennen nicht als individuelle Lebewesen, sondern als Produktionsgüter.

Nach einem Leben voller Qualen sterben Hühner einen grausamen Tod
In der Eierindustrie wird eine hohe Mortalitätsrate bei Hühnern von Anfang an einberechnet: Viele Tiere sterben bereits in den Produktionshallen oder schleppen sich mit gebrochenen Körperteilen umher. Sie erhalten keine Hilfe oder medizinische Behandlung, sondern werden sich selbst überlassen.
Kranke Tiere werden oftmals direkt im Betrieb getötet und entsorgt, da eine Behandlung, wie wir sie bei unseren Hunden und Katzen kennen, aus Sicht der Landwirte oftmals unrentabel wäre. Bei Krankheiten, die den ganzen Tierbestand bedrohen, werden meist alle Tiere behandelt, beispielsweise mit der Gabe von Antibiotika im Trinkwasser, was zu Antibiotikaresistenzen führen kann.

Bei Hühnern, die dieses Martyrium überleben, lässt die angezüchtete Legeleistung nach etwa 1,5 Jahren nach. Dann wird die Henne – egal, aus welchem Haltungssystem – unrentabel und endet im Schlachthaus. Beim Einfangen der Tiere gehen die Fänger meist äußerst gewaltsam vor. Mehrere Hennen werden in einer Hand an den Beinen oder Flügeln gepackt und kopfüber in Transportkisten gestopft. Bei der groben Handhabung brechen häufig Körperteile der Tiere oder werden gequetscht. Sollte eine Henne im Weg der Fänger sitzen, wird sie oft mit den Füßen weggetreten.
Die Fahrt zum Schlachthaus verbringen die Tiere in engen Kisten, bei jeder Witterung, ohne Nahrung und Wasser. Im Schlachthaus werden die Hennen unter Schmerzen an den Füßen kopfüber aufgehängt und anschließend mit dem Kopf durch ein Strombad gezogen, das sie betäuben soll. Alternativ werden sie in Gruppen mittels Gas betäubt, das ihre Schleimhäute reizt und qualvolle Erstickungserscheinungen auslöst. Danach folgt der tödliche Schnitt durch die Kehle, den viele Tiere aufgrund unzureichender Betäubung bei Bewusstsein miterleben müssen.

Eier zu essen, ist speziesistisch
Während viele Menschen Mitleid haben, wenn niedliche Küken geschreddert oder vergast werden, empfinden sie beim Anblick einer leidenden Henne in einem Stall meist nicht das Gleiche. Leider finden es immer noch Menschen „normal“, ein Tier als Nahrungsmittellieferanten auszubeuten und ein anderes Tier zu streicheln. Dabei wollen alle Tiere ein selbstbestimmtes Leben in Frieden führen und nicht eingesperrt, gequält und getötet werden – weder ein Huhn noch ein Nashorn noch eine Katze.
Die willkürliche Einteilung von Tieren in Kategorien wie „Nutztiere“ und „Haustiere“ nennt sich Speziesismus. Diese Form der Diskriminierung ist dafür verantwortlich, dass Schweine für die „Produktion“ von Fleisch getötet, Affen in Tierversuchen missbraucht und Hühner in der Eierindustrie gequält werden. Speziesismus muss dringend aus unseren Köpfen verschwinden – nur so kann das Leid der Tiere endlich beendet werden.
Ist Eier essen gesund?
Für eine gesunde Ernährung brauchen wir keine Eier. Eine ausgewogene vegane Ernährung ohne tierische Produkte wie Eier ist bedarfsdeckend, für jede Lebensphase geeignet und kann das Risiko für chronische Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs reduzieren. [7] Auch wegen des Proteingehalts müssen Eier nicht gegessen werden, denn viele verschiedene pflanzliche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, Nüsse und Samen enthalten jede Menge Protein.
Im Gegensatz zu Eiern haben diese veganen Proteinlieferanten aber auch noch andere gesundheitsförderliche Nährstoffe wie Antioxidantien, Vitamine und Ballaststoffe im Gepäck. Eier dagegen enthalten neben Eiweiß vor allem Fett – darunter gesättigte Fettsäuren und Cholesterin. Studien weisen darauf hin, dass Eierkonsum das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die Sterblichkeit durch Herzkrankheiten erhöhen kann. [8, 9] Zudem gibt es laut mehreren Studien eine Verbindung zwischen dem Konsum von Eiern und einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes. [10, 11, 12]

Was Sie tun können
- Bitte kaufen und essen Sie weder Eier noch eihaltige Produkte, denn mit Ihrem Konsum unterstützen Sie das Leid von Millionen von Hennen in Deutschland und weltweit.
- Probieren Sie stattdessen eine der zahlreichen pflanzlichen Ei-Alternativen. Kochen und backen ist problemlos ohne Eier möglich.
Mehr Informationen erhalten Sie im Rahmen unserer Kampagne „Mach dich eifrei!“.
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Quellen
[1] Planet Wissen: Hühner, https://www.planet-wissen.de/natur/haustiere/huehner/index.html, (eingesehen am 21.01.2021)
[2] Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: Bestandszuwachs bei Legehennen setzt sich fort, Nahrungsverbrauch und Selbstversorgungsgrad Eier weiter gestiegen, https://www.bmel-statistik.de/ernaehrung-fischerei/versorgungsbilanzen/eier/, (eingesehen am 21.01.2021)
[3] Statista (April 2020): Pro-Kopf-Konsum von Geflügelfleisch in Deutschland in den Jahren 1991 bis 2019, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/186634/umfrage/pro-kopf-verbrauch-von-gefluegelfleisch-seit-2001/, (eingesehen am 21.01.2021)
[4] Albert Schweitzer Stiftung: Legehennen, https://albert-schweitzer-stiftung.de/massentierhaltung/legehennen, (eingesehen am 21.01.2021)
[5] Statista (Oktober 2020): Anzahl der Legehennen nach Haltungsformen in Deutschland im Jahr 2019 und 2020, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/150895/umfrage/anzahl-der-legehennen-nach-haltungsformen-in-deutschland/, (eingesehen am 21.01.2021)
[6] Tierschutzbund: Haltungssysteme, https://www.tierschutzbund.de/information/hintergrund/landwirtschaft/legehennen/haltungssysteme-fuer-legehennen/, (eingesehen am 25.01.2021)
[7] Melina, Craig & Levin (2016): Position of the Academy of Nutrition and Dietetics: Vegetarian Diets. Journal of the Academy of Nutrition and Dietetics, https://jandonline.org/article/S2212-2672(16)31192-3/fulltext, (eingesehen am 27.10.2021)
[8] Zhuang et al. (2021): Egg and cholesterol consumption and mortality from cardiovascular and different causes in the United States: A population-based cohort study. Plos Medicine, https://journals.plos.org/plosmedicine/article?id=10.1371/journal.pmed.1003508, (eingesehen am 27.10.2021)
[9] Ruggiero et al. (2021): Egg consumption and risk of all-cause and cause-specific mortality in an Italian adult population. European Journal of Nutrition, https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00394-021-02536-w, (eingesehen am 27.10.2021)
[10] Yue Wang, Ming Li and Zumin Shi (2020): Higher egg consumption associated with increased risk of diabetes in Chinese adults – China Health and Nutrition Survey. British Journal of Nutrition, https://doi.org/10.1017/S0007114520003955, (eingesehen am 27.10.2021)
[11] Djoussé, Khawaja, Gaziano (2016): Egg consumption and risk of type 2 diabetes: a meta-analysis of prospective studies. The American Journal of Clinical Nutrition, https://academic.oup.com/ajcn/article/103/2/474/4564736, (eingesehen am 27.10.2021)
[12] Djoussé, Gaziano, Buring, Lee (2009): Egg Consumption and Risk of Type 2 Diabetes in Men and Women. Diabetes Care, https://care.diabetesjournals.org/content/32/2/295.long, (eingesehen am 27.10.2021)