Was Ihnen Ihre tierischen Kindheitshelden gerne sagen würden

Diese zehn Tiere waren Helden unserer Kindheit. Wir haben mit ihnen mitgefiebert, gelacht und geweint. Niemals hätten wir ihnen etwas Böses gewünscht.

Mittlerweile sind wir erwachsen und haben unsere Helden von früher möglicherweise vergessen. Dabei brauchen sie uns heute mehr denn je.

Das haben Ihre Kindheitshelden Ihnen zu sagen

Bambi

„Nicht nur meine Mutter wurde erschossen. Jäger töten jeden Tag unzählige Mütter, Väter und andere Familienmitglieder. Bitte haben Sie ein Herz und unterstützen Sie das nicht! Die Natur reguliert sich von ganz alleine, und wir Tiere des Waldes wollen in Ruhe gelassen werden. Auch Klopfer sieht das so!“

Dumbo

„Elefanten sind nicht freiwillig im Zirkus. Wir werden hier gefangen gehalten und zu den Tricks gezwungen. Als mich meine Mutter einmal beschützen wollte, wurde sie sogar geschlagen und von mir weggesperrt. Bitte unterstützen Sie keine Zirkusveranstaltungen. Sonst hört unser Leid niemals auf.“

Willy

„In Wahrheit hieß ich nicht Willy, sondern Keiko. Ich bin im Meer geboren, hatte dort eine Familie und ein schönes Leben. Als ich zwei Jahre alt war, wurde ich aus dem Meer gezogen und in verschiedenen Vergnügungsparks gefangen gehalten. Anschließend kamen die Free-Willy-Filmdrehs. Die Enge und der tägliche Zwang, Dinge zu tun, die ich nicht wollte, machten mich krank. Ich wollte doch nur zurück zu meiner Familie! Nach vielen Jahren und zahlreichen Protesten wurde ich endlich wieder ins Meer gelassen und durfte dort meine letzten Lebensjahre verbringen. Hier konnte ich ein paar letzte Jahre wirklich leben! Bitte kämpfen Sie dafür, dass auch alle anderen Wale in die Freiheit oder in eine betreute Meeresbucht kommen!“

Miss Piggy

„Wenn Sie weder mich noch Schweinchen Babe töten lassen und essen würden, dann tun Sie das bitte auch nicht unseren Artgenossen an. Wir Schweine sind mindestens genauso liebenswert wie Ihre tierischen Mitbewohner. Go vegan!“

Biene Maja

„Honig gehört uns, nicht euch Menschen! Wir arbeiten hart dafür, also wollen wir ihn auch essen. Bitte lassen Sie Willi, mich und die anderen Bienen in Ruhe und verwenden Sie Löwenzahnhonig oder andere bienenfreundliche Alternativen.“

Nemo

„Wer meinen Film gesehen hat, sollte es eigentlich besser wissen: Fische sind Freunde, kein Futter! Auch in Aquarien haben sie nichts verloren! Sie wollen – wie alle anderen Meeresbewohner auch – in Frieden gelassen werden.“

Donald Duck

„Im Namen meiner Freunde aus Entenhausen und der ganzen Welt bitte ich Sie: Essen Sie keine Enten! Wir wollen nicht für Ihr Mittagessen gemästet, gequält und getötet werden! Entscheiden Sie sich für pflanzliche Enten-Alternativen. Auch unsere Daunen und Federn brauchen wir selbstverständlich selbst.“

Simba

„Es gibt Orte, die schlimmer sind als das Schattenland. Es sind Orte wie Zoos oder Zirkusse, an denen stolze Lebewesen wie Nala und ich für die Geldbeutel skrupelloser Menschen eingesperrt, ausgepeitscht und vorgeführt werden. Bitte halten Sie sich von solchen Orten fern, damit nicht noch weitere Wildtiere ihrer Freiheit beraubt werden!“

Micky Maus

„Knapp 1,5 MILLIONEN Mäuse werden jährlich in Deutschland für Tierversuche missbraucht und getötet. Ich wiederhole: fast 1,5 MILLIONEN! Und Sie nehmen das einfach so hin, nachdem Sie Ihre Kindheit mit mir verbracht haben?! Geben Sie sich einen Ruck und werden Sie aktiv gegen Tierversuche, denn kein Tier der Welt hat das verdient!“

Flipper

„Als sich nach den Dreharbeiten niemand mehr für mich interessierte, beging ich in meinem Aquarium Selbstmord. Ich hielt einfach die Luft an und starb in den Armen meines Trainers Richard O’Barry. Erst da begriff der Gute, dass es falsch ist, Tiere zu kidnappen, einzusperren und für das kurzweilige Vergnügen der Menschen auszubeuten. Heute kämpft er für die Freiheit der Delfine und kam deshalb sogar schon ins Gefängnis. Bitte schauen Sie sich den Film „Die Bucht“ an und setzen Sie sich für die Freiheit aller Meeresbewohner ein! Ich zähle auf Sie.“

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