Diese Bilder beweisen, wie brutal die Jagd wirklich ist

Eine anonyme Whistleblowerin hat uns erschütternde Bilder von der Jagd zugespielt. Ein Hase blutet aus dem Auge, ein paar Enten baumeln an einem Strick und eine Taube hat überhaupt kein Gesicht mehr. Spätestens jetzt sollte niemand mehr an das Märchen vom „guten Jäger“ glauben. Denn was ist schon gut daran, fühlende Lebewesen als lebendige Zielscheiben zu missbrauchen? Sie in aufgestellten Fallen zu verstümmeln oder per Kopfschuss hinzurichten?

Viele Hobbyjäger zerstören das empfindliche Sozialgefüge von Wildtieren, hetzen Hunde auf verletzte Tiere oder lassen sie durch Fehlschüsse unnötig lange leiden. Es ist bedenklich, dass in den Niederlanden gleich 25 Prozent der Hobbyjäger durch einen Psycho-Test gefallen sind. Wie viele Jäger den Test in Deutschland bestanden hätten, ist fragwürdig.

Sicher ist, dass insbesondere die Hobbyjagd bis heute unzählige Tiere und zahlreiche Menschen tötet.

Bilder von der Hobbyjagd in Deutschland

Hasen werden üblicherweise mit Schrot beschossen und sind nicht immer sofort tot. Dieser Hase wird von einem Jagdhund aufgespürt. Der Jäger packt ihn daraufhin grob an den Hinterbeinen und tötet ihn mit einem heftigen Schlag ins Genick.

Obwohl Feldhasen bedroht sind [1], werden jährlich ca. 190.000 von ihnen getötet. Und das allein in Deutschland. An den Hinterläufen aufgehängt baumeln sie von einem Wagen, als wären sie nicht mehr wert als ein paar nasse Kleidungsstücke. Einer von ihnen blutet aus dem Auge.

Fasane und Enten werden sogar extra für die Jagd ausgesetzt, damit sie von Jägern erschossen werden können. Die Tiere werden also lediglich geboren, damit sie getötet werden können. Doch alle Lebewesen hängen an ihrem Leben und sollten auch ein Recht darauf haben!

Wildtauben sind auf Platz drei der am meisten getöteten Tiere. Über 400.000 Tauben wurden in der vergangenen Jagdsaison von Jägern erschossen. Oftmals werden gleich ganze Schwärme ausgelöscht. Von dieser Taube ist nicht einmal mehr das Gesicht übriggeblieben.

Setzen Sie sich mit uns für ein Ende der Jagd ein!

Ist es nicht unglaublich, dass diese Grausamkeiten in Deutschland komplett legal sind? Wie kann es mit dem im Grundgesetz verankerten Tierschutzgesetz vereinbar sein, über fünf Millionen Wildtiere jährlich zu töten? Wildbiologen und Studien haben schon längst bewiesen, dass die Jagd nicht notwendig ist, da sich die Natur von ganz allein reguliert.

Bitte setzen Sie sich gemeinsam mit uns dafür ein, dass die grausame Jagd endlich verboten wird! Der Wald ist keine Schießbude und im Jahr 2020 ist wirklich niemand mehr auf das Fleisch von Tieren angewiesen, um sich ausgewogen ernähren zu können!
Hier können Sie unsere aktuelle Petition unterschreiben: