PETAs Plakataktion – jetzt Stadt und Motiv wählen

Aktiv trotz Corona – 6 Dinge, die wir jetzt für die Tiere tun können

PETA steht als Tierrechtsorganisation für Mitgefühl – mit allen Lebewesen. Während wir die Risikogruppen in unserer Gesellschaft schützen, indem wir physisch Abstand halten und zu Hause bleiben, vergessen wir auch die nicht, die unsere Fürsprache brauchen: die Tiere!

Wir haben es in der Hand, diese besondere Zeit produktiv für die Tiere zu nutzen – und können uns für sie einsetzen, ohne andere dabei zu gefährden.

1. Auch jetzt gilt es, tierfreundlich zu konsumieren und einzukaufen

Sie leben noch nicht vegan? Vielleicht möchten Sie die nächste Zeit ja dazu nutzen, neue vegane Produkte und Rezepte auszuprobieren und den veganen Lebensstil Stück für Stück oder im Selbstexperiment kennenzulernen?

Unter www.veganstart.de unterstützen wir Sie kostenlos 30 Tage lang beim mühelosen Einstieg in das vegane Leben. Posten Sie gerne Ihre leckersten Rezepte online oder schicken Sie sie an Freunde und Bekannte. So können Sie auch Neulingen im Bereich vegane Ernährung helfen, die Zeit für eine tierfreundliche Umstellung ihres täglichen Speiseplans zu nutzen.

Frau schaut in Kühlschrank

2. Ihre Meinung ist gefragt

Lesen Sie Zeitung und Onlinemedien und äußern Sie sich via Leserbrief positiv oder negativ zu Artikeln rund um das Mensch-Tier-Verhältnis. Kommentieren Sie in den sozialen Medien höflich und konstruktiv und verlinken Sie Artikel mit tierfreundlicher Botschaft.

Nehmen Sie sich die Zeit, Unternehmen anzuschreiben: Bitten Sie um eine Erweiterung des veganen Produktangebots oder schlagen Sie dem Unternehmen vor, öffentlich bekannt zu machen, dass es keine Tierversuche durchführt. So zeigen Sie, dass es eine steigende Nachfrage nach veganen Produkten gibt und sorgen dafür, dass sich die vegane Produktpalette im Supermarkt und in der Drogerie beständig erweitert.

3. Online-Petitionen unterschreiben und teilen

Unterstützen Sie unsere zahlreichen Petitionsaufrufe zu verschiedensten Themenbereichen. Mit Ihrer Unterschrift helfen Sie uns, in diesem Jahr wichtige Kampagnen für die Tiere voranzubringen.

4. Tierrechtsfilme/Dokus streamen

Netflix und Co. erkennen an unserem Nutzerverhalten, dass bestimmte Themen gerade im Trend liegen. Es lohnt sich also, die Zeit zu nutzen und Tierrechtsdokus anzuschauen, die man bisher noch nicht kannte oder noch einmal sehen möchte. Vielleicht können Sie auch andere Interessierte zu einer Watch Party einladen, gemeinsam streamen und danach über das Gesehene sprechen? Empfehlen Sie die zahlreichen Dokus und guten Filme zum Thema Tierrechte gerne auch Freunden, Bekannten und der Familie.

Person schaut Netflix auf dem Fernseher

5. Unterstützen Sie Ihr Lieblingsrestaurant

Die Gastronomie ist von den Einschränkungen durch Corona besonders betroffen. Unterstützen Sie doch Cafés und Restaurants, indem Sie jetzt Gutscheine kaufen und, wo möglich, Essen bestellen oder abholen. Ob ein Restaurant aktuell auch Take-away anbietet, kann man auf der Homepage nachlesen.

Auch viele Tierfreunde kämpfen mit der momentanen wirtschaftlichen Situation. Wer finanziell abgesichert ist, kann seine Solidarität mit Organisationen und Lebenshöfen dadurch zeigen, dass er seine Spenden nicht einstellt und sie weiterhin unterstützt – schließlich brauchen die Tiere auch jetzt unsere Hilfe und werden sie weiterhin brauchen!

6. Gassi gehen für Risikogruppen und Menschen in Quarantäne

Gibt es jemanden in Ihrem direkten Umfeld, der aufgrund von Corona nicht mehr mit dem Hund nach draußen gehen kann? Bieten Sie Ihre Hilfe an – aber achten Sie beim Abholen des Hundes und beim Spazierengehen darauf, den nötigen Abstand zu anderen zu halten und sich nicht zu Gassi-Gruppen zusammenzuschließen.

Hund an der Leine